Säuglingsforschung und die Psychotherapie Erwachsener: Wie interaktive Prozesse entstehen und zu Veränderungen führenBeatrice Beebe, Frank M Lachmann
Gebundene Ausgabe
Wie interaktive Prozesse entstehen und zu Veränderungen führen Gebundenes Buch Die aufregenden Befunde der modernen Säuglingsforschung und Verhaltenstheorie, die in diesem Buch dargestellt werden, bilden eine Bereicherung der gegenwärtigen Erkenntnisse der Psychoanalyse. Als Motor der seelischen Entwicklung wird weniger auf die Triebtheorie zurückgegriffen, vielmehr geht man von basalen Motiven auf zwischenmenschlicher Ebene aus, deren elementare Befriedigung unabdingbar ist, wenn der moderne Mensch trotz aller gesellschaftlicher Komplexität im Laufe der Entwicklung zu seinem Selbst finden soll. Die Beobachtung der Mutter-Kind-Interaktionen erhellt unser Verständnis der zahllosen Kommunikationsformen zwischen Patienten und Therapeut, die den Kern des analytischen Prozesses ausmachen und über sein Gelingen oder Scheitern entscheiden. < B R>< B R> Die bekannte deutsche Psychoanalytikerin Lotte Köhler stellt fest:< B R>< B R>" In diesem Buch wird die Meisterleistung vollbracht, sowohl den neuesten Stand des Wissens als auch den Denkentwicklungsweg dahin darzustellen. Dieser Update des state of the art gibt Theoretikern einen Einblick in die klinische Einarbeitung neuer Erkenntnisse und Klinikern in die Möglichkeiten des Einbaus derselben in ihre praktische Arbeit. "< B R>< B R>" Dieses grundlegende Buch gehört zum Kreativsten und Wertvollsten, was in den letzten zehn Jahren die Psychoanalyse bereichert hat. Beebe und Lachmann schlagen ein neues Kapitel auf zum Verständnis der zahllosen Kommunikationsformen, die zwischen dem Patienten und dem Analytiker bestehen und die den Kern des analytischen Prozesses ausmachen. Dabei verwenden die Autoren ihre faszinierenden Entdeckungen aus ihren Mutter-Kind-Forschungen für die Behandlung erwachsener Patienten. Jeder, der heute im therapeutischen Umfeld arbeitet, sollte dieses lehrreiche Werk gelesen haben. "< B R>( Theodore J. Jacobs, New York, N Y U Psychoanalytic Institutes)< B R>< B R>" Innerhalb der psychoanalytischen Literatur bildet. . .
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