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Schweiz

Seite 6
Swiss style: Die grosse Zeit der Gebrauchsgrafik in der Schweiz 1914-1964 - Christoph Bignens

Swiss style: Die grosse Zeit der Gebrauchsgrafik in der Schweiz 1914-1964

Christoph Bignens

Taschenbuch
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Rare Book

Kriege auf Schweizer Seen - Jürg Meister

Kriege auf Schweizer Seen

Jürg Meister

Gebundene Ausgabe
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1. Auflage, Bucheli u. Motorbuch-Verlag, Stuttgart, 1986. 288 S. mit zahlreichen Abb. , Leineneinband mit Schutzumschlag, quart, ( Schnitt etwas gebräunt / Umschlag etwas fleckig)

Ausgrabungen in Stadtkirche und Dreikönigskapelle Baden 1967/1968 - Hans R Sennhauser

Ausgrabungen in Stadtkirche und Dreikönigskapelle Baden 1967/1968

Hans R Sennhauser

Gebundene Ausgabe
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Peter Ammon - Schweizer Bergleben um 1950. Dt. /Franz. /Ital. - Peter Ammon

Peter Ammon - Schweizer Bergleben um 1950. Dt. /Franz. /Ital.

Peter Ammon

Gebundene Ausgabe
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Walser Weisheiten - Max Waibel

Walser Weisheiten

Max Waibel

Sondereinband
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Fall Jeanmaire, Fall Schweiz: Wie Politik und Medien einen 'Jahrhundertverräter' fabrizierten - Jürg Schoch

Fall Jeanmaire, Fall Schweiz: Wie Politik und Medien einen 'Jahrhundertverräter' fabrizierten

Jürg Schoch

Gebundene Ausgabe
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Sexualität, Medizin und Moral: Die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten Syphilis und Gonorrhö - Dominique Puenzieux, Brigitte Ruckstuhl

Sexualität, Medizin und Moral: Die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten Syphilis und Gonorrhö

Dominique Puenzieux, Brigitte Ruckstuhl

Taschenbuch
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"Zuflucht Schweiz": Der Umgang mit Asylproblemen im 19. und 20. Jahrhundert (Die Schweiz und der Osten Europas)

"Zuflucht Schweiz": Der Umgang mit Asylproblemen im 19. und 20. Jahrhundert (Die Schweiz und der Osten Europas)

B, Broschiert
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Der Zeitraum des Sammelbandes umfasst die 160 Jahre von der ersten polnischen Flüchtlingswelle zu Beginn der 1830er Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart. Damit wird die aktuelle Asylproblematik der Schweiz in einen historischen Zusammenhang gestellt, der hinter den modernen Bundesstaat von 1848 zurückreicht. Allerdings bleiben dabei sowohl die älteren, vor allen von Religionsflüchtlingen geprägten Epochen als auch die turbulenten anderhalb Jahrzehnte der Restauration von 1815 bis 1830 ausserhalb unseres Zeitfensters, das sich erst mit der Regeneration öffnet. Ziel dieses Sammelbandes ist es zu zeigen, wie verschiedenartig nach nationaler und sozialer Herkunft oder politischer Überzeugung diejenigen waren, die einzeln oder gruppenweise in der Schweiz Unterschlupf fanden. Wann und unter welchen Bedingungen ist die Schweiz als Zuflucht für wen aus welchen Ländern attraktiv geworden? Zentral ist auch die Frage nach dem Status und den formalen Aufenthaltsbedingungen für Ausländer in der Schweiz. Gerade in dieser Beziehung bestehen zwischen dem 19. und dem 20. Jahrhundert grosse Unterschiede, gab es doch bis zum Ersten Weltkrieg kein formalisiertes Asylverfahren. Weiter interessiert die Erwartungshaltung, welche der fast mythische Ruf der Asyltraditionen bei den Emigranten geweckt hatte. Die Freiheit für politische Betätigung und politische Propaganda innerhalb der Ausländerkolonien - wie noch Bakunin sie 1869 gepriesen hatte - liess manchen verkennen, dass sein politischer Handlungsspielraum im Gastland nicht unbegrenzt war und nicht unbegrenzt sein konnte. Auch die staatlichen und behördlichen Akteure wurden ins Visier genommen und die Stimmungen und Strömungen innerhalb der Schweizer Bevölkerung, auf die Bundes- und kantonale Behörden zu reagieren hatten, untersucht. Zu guter Letzt soll die Schweiz mit einigen anderen Asylländern verglichen werden. Hat die Schweiz - historisch gesehen - tatsächlich eine so exorbitante Rolle als Exilland gespielt, wie dies ihr. . .

Die Überschwemmungen von 1868 in der Schweiz: Unmittelbare Reaktion und längerfristige Prävention mit näherer Betrachtung des Kantons Wallis - Stephanie Summermatter

Die Überschwemmungen von 1868 in der Schweiz: Unmittelbare Reaktion und längerfristige Prävention mit näherer Betrachtung des Kantons Wallis

Stephanie Summermatter

Taschenbuch
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Ein extremes Naturereignis kann in menschlich genutztem Raum eine Katastrophe verursachen, die wiederum Veränderungen anstossen kann. Im Zentrum steht hier deshalb nicht ein Ereignis an sich, sondern dessen Folgen karitativer und präventiver Art: Kann eine Katastrophe für eine Gesellschaft ein verbindendes Ereignis werden? Wie beeinflussen Katastrophen die Umsetzung von Präventivmassnahmen? Wie wird ein Ereignis von Interessengruppen instrumentalisiert, um gewisse Ziele zu erreichen? Diese Fragen werden am Beispiel der Überschwemmungen von 1868 in der Schweiz untersucht, die mit 14 Mio. Fr. Schaden, 55 Todesopfern und mehr als 18'000 Betroffenen als eine der grössten Naturkatastrophen der Geschichte des Bundesstaates gilt. Die Ereignisse von 1868 verhalfen der Bevölkerung zwanzig Jahre nach der konfliktreichen Entstehung des Bundesstaates zu Erinnerungen, die noch Jahre später Verbundenheit hervorzurufen vermochten. Die ad hoc Hilfe entwickelte sich in den folgenden Jahren zur eidgenössischen Routine in Katastrophenfällen. In Wasserbau und Forstwesen führte die Katastrophe als Ausgangspunkt der Zentralisierung von kantonalen Kompetenzen zu einer dauerhaften politischen Integration. Rezension in: Berner Zeitschrift für Geschichte, 72. Jahrgang, Nr. 01/10, Seite 117-118.

Alltag in der Schweiz seit 1300

Alltag in der Schweiz seit 1300

Taschenbuch
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Der Begleitband zur Sendereihe von Radio D R S bringt Leserinnen und Lesern bekannte und unbekannte Aspekte der Schweizer Geschichte näher. Er erscheint gleichzeitig in französischer und italienischer Sprache. Im Laufe der 1980er Jahre wurde eine Vielzahl wirtschafts-, sozial- und mentalitätsgeschichtlicher Studien erarbeitet, die sich in erster Linie einer regionalen Optik bedienen, um näher bei der unmittelbaren Realität des " Alltags" zu sein: Während sich die methodische Optik ausweitet, wird der Untersuchungsgegenstand kleinräumiger und damit fassbarer. Diese Arbeiten enthalten zahlreiche anschauliche Beispiele, sie sind aber noch wenig verbreitet. Das Projekt der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft S R G " Alltag seit 1300" hat sich daher das Ziel gesetzt, neue alltagsgeschichtliche Untersuchungen in geeigneter Form radiofonisch umzusetzen. Meist jüngere Fachleute lieferten das Grundlagenmaterial für eine Sendereihe, die verteilt über das Jahr 1991 in sieben Schwerpunktwochen einen Themenbereich den Hörerinnen und Hörern näherbringen will.

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24.05.2022  10