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Nanotechnologie

Seite 8
Herstellung und Charakterisierung magnetischer Sensoren basierend auf nanokristallinen und amorphen weichmagnetischen Legierungen - Thomas Nentwig

Herstellung und Charakterisierung magnetischer Sensoren basierend auf nanokristallinen und amorphen weichmagnetischen Legierungen

Thomas Nentwig

Taschenbuch
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Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel - Martina Meincken

Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel

Martina Meincken

Taschenbuch
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Magnetische L10-FePt Nanostrukturen für höchste Datenspeicherdichten - Achim Breitling

Magnetische L10-FePt Nanostrukturen für höchste Datenspeicherdichten

Achim Breitling

Taschenbuch
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Dem dramatischen Anstieg der Speicherdichte magnetischer Festplatten in den letzten Jahrzehnten werden heutzutage durch das superparamagnetische Limit Grenzen gesetzt. L10-Fe Pt garantiert durch seine große magnetische Anisotropie ( K1 = 6. 6 ? 106 J/m3) thermische Stabilität kleinster Partikel. Allerdings können rein hartmagnetische Speichermedien mit den moderaten Schreibfeldern konventioneller Schreibköpfe nicht beschrieben werden. Mit austauschgekoppelten Verbundmedien, in denen hartmagnetisches L10-Fe Pt mit weichmagnetischen ? -Fe kombiniert wird, kann die Ummagnetisierungsfeldstärke bei gleichzeitiger Gewährleistung der thermischen Stabilität reduziert werden. Auf diese Weise sind Speicherdichten ? 1 Tbit/in2 möglich. In der Arbeit werden zunächst die magnetischen und strukturellen Eigenschaften des Materialsystems L10-Fe Pt unter verschiedenen Herstellungsbedingungen ( Anlassbehandlung, Zusammensetzung, Bufferschicht) analysiert, bevor auf die magnetischen Kopplungsmechanismen in austauschgekoppelten L10-Fe Pt/ Fe Verbundschichten und Verbundnanostrukturen eingegangen wird. Insbesondere der Einfluss der Dicke der weichmagnetischen Fe Schicht als auch der Einfluss der Grenzfläche zwischen den beiden Materialien werden untersucht. Regelmäßige L10-Fe Pt Nanostrukturen werden mittels dreier verschiedener Lithografieverfahren hergestellt und auf ihre strukturelle bzw. magnetische Beschaffenheit hin untersucht.

Herstellung und Eigenschaften nanokristalliner Y3AI5O12:Ce und Y2O3:Eu Leuchtstoffe - Harald Kaps

Herstellung und Eigenschaften nanokristalliner Y3AI5O12:Ce und Y2O3:Eu Leuchtstoffe

Harald Kaps

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Nanokristalline Leuchtstoffe wurden mittels der Methode der chemischen Gasphasenreaktion ( C V R) hergestellt. Die Eigenschaften der Struktur und der Lumineszenz wurden analysiert und mit dem entsprechenden mikrokristallinen Material verglichen. Im Fall von Y3 Al5 O12: Ce, das als gelber Leuchtstoff auf blauen L E Ds eingesetzt wird, um weißes Licht zu erzeugen, wurde die gewünschte Y3 Al5 O12-Phase in den wie hergestellten nanokristallinen Proben nicht beobachtet. Um diese Phase zu erhalten, war eine zusätzliche Temperbehandlung nach der C V R-Synthese notwendig. Eine Simulation, die auf Kissingers Theorie über thermisch aktivierte Reaktionen basiert, erlaubte eine Abschätzung der notwendigen Reaktor-Temperatur, mit der die Y A G-Phase in-situ erhalten werden kann. In den U V-Lumineszenzuntersuchungen erhöhte sich im Nanomaterial die Emissionsintensität mit zunehmendem Y3 Al5 O12-Phasenanteil, blieb jedoch deutlich unter der Intensität der mikrokristallinen Referenz. Dies wurde einer unvollständigen Integration der Ce3+-Ionen in das Y3 Al5 O12 Gitter in den nanokristallinen Proben zugeschrieben. Y2 O3: Eu ist als hocheffizienter rot emittierender Leuchtstoff für Leuchtstofflampen bekannt. Die C V R-Proben wiesen einkristalline Y2 O3: Eu-Partikel mit einer kubischen Gitterstruktur auf. Die U V-Fluoreszenzspektroskopie zeigte einen starken Einfluss der Eu3+-Konzentration, der Partikelgröße und der Temperatur auf die beobachtete Lebensdauer. Die Konzentrationsabhängkeit der Fluoreszenzlebensdauer wurde erfolgreich durch das Modell des diffusionseingeschränkten Energietransfers für Leuchtstoffe beschrieben. Um die Teilchengrößenabhängigkeit in Y2 O3: Eu zu beschreiben, wurde ein Schalenmodell für das von den Oberflächendefekten beeinflusste Volumen entwickelt.

Struktur, Stabilität und Funktionalisierung metalloider Aluminiumcluster - Michael Huber

Struktur, Stabilität und Funktionalisierung metalloider Aluminiumcluster

Michael Huber

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Die vorliegende Arbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Struktur und Stabilität von metalloiden Clusterverbindungen des Aluminiums in Abhängigkeit der stabilisierenden Ligandsysteme. Durch die Bezeichnung "metalloid" wird hervorgehoben, dass diese Clusterverbindungen, innerhalb ihres Gerüsts aus Metallatomen, Topologien ähnlich dem metallischen Festkörper aufweisen. Im Bereich der Cyclopentadienylderivate konnten die bevorzugte Bildung und die besondere Stabilität bezüglich der Disproportionierung von metalloiden Clustersystemen des Aluminiums mit Pentamethylcyclopentadienyl ( Cp*) als stabilisierendem Rest im Vergleich zu den weniger sterisch anspruchsvollen Tetramethylcyclopentadienyl ( Cp4 Me) und Cyclopentadienyl ( Cp) erklärt werden. Ein besonderes Augenmerk lag auf den Untersuchungen zum vorliegenden Gleichgewicht zwischen monomerem Al R und tetramerem Al4 R4 ( R = Cp, Cp4 Me, Cp*) und der Neigung dieser Spezies in festes Aluminiummetall und Al R3 zu disproportionieren. Anhand dieser Untersuchungen konnte auch die Sonderstellung erklärt werden, die Al4 Cp*4 bezüglich der Darstellung auf klassischem Wege, der Disproportionierung und der Reaktivität im Vergleich zu Al4( Cp4 Me)4 und Al4 Cp4 einnimmt. Mit einem anderen Ligandsystem gelang die Synthese zweier metalloider Aluminiumcluster Si@ Al56[ N( Dipp) Si Me3]12 und Si@ Al14[ N( Dipp) Si Me3]6 ( Dipp = 2, 6-i Pr2 C6 H3), die als Zentralatom ein Siliciumatom enthalten. Durch den Einbau eines Fremdatoms in den Cluster erhält man eine drastische Änderung der Topologie innerhalb des Metallgerüsts im Vergleich zu anderen bereits bekannten metalloiden Clustersystemen. Man kommt somit zu Strukturmotiven die Legierungen des Aluminiums deutlich ähnlicher sind als dem reinen Metall selbst.

Instationärer Angriff auf nanostrukturierte Werkstoffe: Eine Modellierung des Frostangriffs auf Beton - Jens Kruschwitz

Instationärer Angriff auf nanostrukturierte Werkstoffe: Eine Modellierung des Frostangriffs auf Beton

Jens Kruschwitz

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Eine Modellierung des Frostangriffs auf Beton
Broschiertes Buch
Das Verhalten des Zementsteins mit seinem _ submikroskopischen _ Nanogefüge beeinflusst die Gebrauchseigenschaften von Betonkonstruktionen. Im Nanobereich, der bei etwa 100 nm endet, dominieren die Gesetze der Oberflächenphysik und Oberflächenchemie. Sie erfordern besondere Messmethoden und Theorien. Wenn sich das System insbesondere durch Trocknen und Befeuchten, Gefrieren und Schmelzen, Eindringen gelöster Stoffe ändert, dann entstehen sehr große Spannungen und Verformungen, die zu den makroskopisch gefürchteten Phänomenen wie Schwinden oder Frostschaden führen. Auch ein Massentransport wird generiert. Die Probengröße der Grundlagenversuche ist in der Regel auf Millimeter begrenzt, da sich hier thermisches und thermodynamisches Gleichgewicht in akzeptablen Zeiten (unter einer Stunde) einstellt. In diesem mikroskopischen Bereich finden die wesentlichen Transportvorgänge statt. Zwangsspannungen sind gering. Dagegen stellt sich bei dynamischen Randbedingungen im realen makroskopischen Bereich praktisch kaum Gleichgewicht ein. Hier sind Modellierungen erforderlich, um gezielte Aussagen zu erhalten. Allerdings können die Modellrechnungen nur so gut d. h. realistisch und verlässlich sein, wie es die Eingabeparameter zulassen. Es war das Ziel der hier veröffentlichten Dissertation von Herrn Dr. Kruschwitz, diese ganz verschiedenen Gesichtspunkte zu verbinden und auch als Dolmetscher zwischen den Sprachregelungen zu fungieren. Das wesentliche Ergebnis dieser Arbeit zeigt, wie wichtig dieser Ansatz ist. Beim Frost-Tau-Angriff bewegt sich mit der Schmelzfront eine Prozesszone in den Beton, die zum Frostsaugen führt. Die Basis im mikroskopischen Bereich ist das Mikroeislinsenmodell im makroskopischen Bereich die Theorie poröser Medien.

Modelling and Simulation of Nanofiltration Membranes - Gamze Artug

Modelling and Simulation of Nanofiltration Membranes

Gamze Artug

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Nanofiltration ( N F) is a relatively recent membrane process and offers a plethora of application areas due to its selective removal for ions and removal of organic matter above 200 g/mol molar mass. Application fields enlarged substantially in the last 25 years. Accordingly, there is an increasing need for process design and optimisation tools. Therefore, current research studiesfocus on a better understanding of mass transport phenomenon as well as the application and enhancement of the existing models to the real process streams. In this thesis work, characterisation of N F membranes and investigations of their mass transport phenomenon through both experimental and modelling studies were of concern. For these purposes, flat sheet samples of four commercially available membranes were selected. Since the performance of a N F membrane is related to its structural and charge properties, membrane characterisation studies by microscopy, contact angle and electrokinetic measurements were conducted. A systematic experimental program was applied covering a wide spectrum of feed streams concerning both charged and uncharged solutes. Particularly charged streams regarding single salts and their mixtures were emphasised. Moreover, the effects of the operating conditions and the solution p H on membrane performances were investigated. Standard performance characterisation experiments, consisting of pure water permeability, organic and single salt rejection measurements, gave initial information on the membrane charge and performance characteristics. In mixture solutions of salts, distinctive behaviours of membranes to different ion types at different combinations were observed. Furthermore, artificial seawater experiments were conducted in order to determine the convenience of the considered N F membranes for this recently recognised process as an intensification step in the pre-treatment of seawater.

Modellierung und Simulation der Synthese von Eisen-Nanopartikeln in Gasphasenreaktoren - Andreas Kowalik

Modellierung und Simulation der Synthese von Eisen-Nanopartikeln in Gasphasenreaktoren

Andreas Kowalik

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Die gezielte Herstellung von Nanopartikeln ist gegenwärtig von großer wissenschaftlicher und technischer Bedeutung. Aufgrund der größenabhängigen Eigenschaften von Nanopartikeln ergeben sich verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Ein weit verbreitetes chemisches Verfahren ist die Partikelerzeugung in der Gasphase. Für dieses Verfahren werden Modelle benötigt, mit denen eine möglichst genaue Vorhersage der Partikeleigenschaften möglich ist. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Bildungs- und Wachstumsprozesse von Eisen-Nanopartikeln aus Eisenpentacarbonyl in drei Gasphasenreaktoren: einem Stoßwellenreaktor, einem wandbeheizten Rohrreaktor und einem Mikrowellen-Plasmareaktor. Es wurden ein monodisperses und ein sektionales Modell entwickelt, die das Volumen und die Oberfläche als Partikeleigenschaften beschreiben. Sie berücksichtigen größenabhängige Stoffdaten für die Oberflächenspannung, den Dampfdruck, die Schmelztemperatur und die Oberflächendiffusion. Mit den Modellen wurden die Keimbildung, die Kondensation, das Oberflächenwachstum, die Koagulation und die Koaleszenz sowie der Partikeltransport durch Konvektion und Diffusion untersucht. In einem Stoßwellenreaktor wurde die Partikelbildung anhand von vorhandenen Eisenatom-Konzentrationsmessungen untersucht. Für das monodisperse Modell wurde ein Keimbildungsmodell mit größenabhängigen Stoffdaten eingeführt, während für das sektionale Modell ein reaktionskinetischer Ansatz verwendet wurde. Beide Modelle verifizieren die Eisenatom-Konzentrations- und Partikelgrößenmessungen im Stoßwellenreaktor. Im wandbeheizten Rohrreaktor lag der Schwerpunkt der Untersuchung auf der räumlichen Verteilung der Partikeleigenschaften. Es wurde der Zusammenhang von Partikeltransport, dem thermischen Zerfall des Precursors und der Partikeldynamik dargestellt. Die Modelle stimmen auch für den wandbeheizten Rohrreaktor gut mit Partikelgrößenmessungen überein.

Magnetometrie an Halbleiter-Nanostrukturen mit wenigen Elektronen - Jan I Springborn

Magnetometrie an Halbleiter-Nanostrukturen mit wenigen Elektronen

Jan I Springborn

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Die fortschreitende Miniaturisierung elektronischer Bauelemente hat in den vergangenen Jahrzehnten zu zahlreichen Anwendungen geführt, die aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Seit der Erfindung des ersten Transistors im Jahr 1947 [ Bar48] und der Realisierung von integrierten Schaltungen [ Kil59] ist deren Leistungsfähigkeit rasant angestiegen. Im Jahre 1965 stellte Gordon E. Moore die These auf, dass sich die Komplexität der integrierten Schaltkreise jährlich verdoppeln würde [ Moo65]. Dieses " Mooresche Gesetz" hat in leicht abgewandelter Form bis heute Bestand. Möglich wurde diese exponentielle Entwicklung vor allem durch immer kleinere Strukturen. Inzwischen sind die verwendeten Transistoren nur noch einige Nanometer gros und stoßen somit in Bereiche vor, in denen die Quantenmechanik einen dominierenden Einfluss hat. Niedrig-dimensionale Elektronensysteme offenbaren eine Vielzahl neuartiger Phänomene. In dieser Arbeit betrachten wir modulationsdotierte Halbleiter-Systeme mit freien oder quantisierten Leitungsband-Elektronen. In zweidimensionalen Elektronensystemen (2 D E S) treten bei tiefer Temperatur und im hohen Magnetfeld beispielsweise der Quanten-Hall-Effekt [v K80] und der Fraktionale Quanten-Hall-Effekt [ Tsu82] auf. Die Entdeckung dieser fundamental neuartigen Phänomene wurde jeweils mit einem Nobelpreis ausgezeichnet.

Spektroskopische Untersuchungen zur lokalen Struktur von mechanochemisch hergestellten nanokristallinen komplexen Oxiden - Dr. Ingo Bergmann

Spektroskopische Untersuchungen zur lokalen Struktur von mechanochemisch hergestellten nanokristallinen komplexen Oxiden

Dr. Ingo Bergmann

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Ein interessanter Syntheseweg von Nanomaterialien ist die mechanische Behandlung von mikrokristallinen Edukten in hochenergetischen Kugelmühlen. Die entstehenden nanokristallinen Produkte zeigen andere strukturelle und physikalische Eigenschaften als das mikrokristalline Material. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, einen Zusammenhang zwischen diesen neuen Eigenschaften und der besonderen lokalen Struktur der mechanisch hergestellten komplexen Oxide zu finden. Dazu wurden eine Reihe von spektroskopischen Methoden ( Mössbauer-, N M R- und optische Spektroskopie) in Kombination mit Beugungsmethoden ( Röntgen- und Neutronenbeugung) und bildgebenden Verfahren ( Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie) verwendet. Bei den untersuchten Systemen handelt es sich weitestgehend um Spinelle mit A B2 O4-Struktur ( Mg Al2 O4, Zn Al2 O4, Li0, 5 Al2, 5 O4, Li0, 5 Fe2, 5 O4, Fe Al2 O4, Ni Al2 O4, Mg Fe2 O4, Ni Fe2 O4, Fe2 Ge O4, Zn Sn2 O4) aber auch um Perowskite ( Bi Fe O3), Olivine ( Li Fe P O4), Ilmenit ( Fe Ti O3) und orthorombische Strukturen ( Ca2 Sn O4). Als Beispiel für die veränderten makroskopischen Eigenschaften wurde der Magnetismus einiger magnetischer Nanomaterialien untersucht und im Zusammenhang mit dem Core-Shell-Model für kristalline Nanopartikel erklärt.

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24.05.2022  10