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Sowjetunion

Seite 3
Khachaturian, Aram - Spartacus - Juri Grigorowitsch, Algis Zhuraitis, Gerald Sinstadt

Khachaturian, Aram - Spartacus

Juri Grigorowitsch, Algis Zhuraitis, Gerald Sinstadt

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Spartacus

Befreiung - Teil 1-5 (6 DVDs) - Juri Oserow

Befreiung - Teil 1-5 (6 DVDs)

Juri Oserow

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Die fünfteilige monumentale Filmreihe umspannt in beispielloser Detailgetreue den Zeitraum Frühjahr 1943 bis Kriegsende 1945. Der Historienfilm rekonstruiert die Sowjetoffensive vom ? Feuerbogen? Kursk bis zur Niederlage Nazi-Deutschlands mit der Schlacht in und um Berlin. Der Zuschauer wird in den Szenen des Kampfes an die Originalschauplätze in Russland, Jugoslawien, Italien, Polen und Deutschland mitgenommen. Luftkämpfe, Panzerattacken und Sequenzen strategischer Beratungen in den verschiedenen Kommandozentralen bieten einen detailgetreuen Einblick in das wohl größte und dramatischste Kriegsgeschehen unserer Zeit.
Episoden:
Teil 1: " Der Feuerbogen"
Im Frühjahr 1943 plant das Oberkommando der deutschen Wehrmacht eine Großoffensive gegen die Rote Armee im Raum Kursk. Bei dieser Operation " Zitadelle" sollen Panzer eine entscheidende Role spielen. Im Sommer 1943 sind im Kursker Bogen auf beiden Seiten drei Millionen Soldaten, 5. 000 Panzer und 3. 000 Flugzeuge konzentriert. Am Morgen des 5. Juli bricht die Schlacht los und verwandelt das Gebiet in einen höllischen Feuerbogen, in dem die Deutschen Divisionen unter gewaltigen Verlusten stecken bleiben. Die Rote Armee geht erfolgreich zum Gegenangriff über und stößt unaufhaltsam in Richtung Orjol vor. - Der endgültige Ausgang der Schlacht fällt in der kleinen Ortschaft Prochorowka, in der sich am 12. Juli faschistische Panzerdivisionen und Panzereinheiten der Roten Armee in der größten Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges gegenüberstehen.
Laufzeit: 87 Minuten
Produktionsjahr: 1969
Teil 2: " Der Durchbruch"
Die stragegisch bedeutsamen Erfolge der Roten Armee in der Kursker Schlacht und die Landung britisch-amerikanischer Truppenkontingente im Juli 1943 veranlassen maßgebliche Kreise des italienischen Monopolkapitals, Benito Mussolini auf ein totes Gleis zu schieben. Am 25. 07. 1943 wird ihr " Duce" gestürzt und im Gebiet des Gran Sasso arretiert. Hitler befiehlt daraufhin die " Operation Student": den Einmarsch deutscher Truppen in Nord- und Mittelitalien und die Besetzung Roms. Die Achse Berlin-Rom existiert nicht mehr, daran ändert sich auch nichts die Entführung Mussolinis nach Berlin. - Der große Sieg in der Kursker Schlacht ist Ausgangspunkt neuer gewaltiger militärischer Operation: Im September beginnt die Offensive der sowjetischen Armee in Richtung des Flusses Dnjepr. Am Vorabend des 26. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution befreit die Rote Armee Kiew. - Im Mittelpunkt der Konferenz in Teheran am 28. November steht die von Stalin gestellte Frage nach der zweiten Front. Ein zähes Ringen beginnt, da Churchill zweitranginge Varianten anbietet. Mit Unterstützung Roosevelts werden Stalins Vorschläge über Termin und Vorgehen beim Aufbau der zweiten Front akzeptiert.
Laufzeit: 85 Minuten
Produktionsjahr: 1969
Teil 3: " Die Hauptstossrichtung"
Im Frühjahr 1944 beschließt Stalin die Angriffsoperation " Bagration", die unter den Frontbefehlshabern Shukow, Rokossowski u. a. , sowie von den kämpfenden Einheiten an der Front vorbereitet wird. Am 06. Juni 1944 eröffnen die Westalliierten die 2. Front in Nordfrankreich. Am 22. Juni beginnt die sowjetische Offensive. Der Hauptstoß wird von Panzerschützen durch die Belorussischen Sümpfe vorgetragen, in eine Gebiet, das die faschistische Wehrmacht für undurchdringlich hielt. Im Norden und an der Ukrainischen Front forcieren Panzereinheiten den Angriff. 270. 000 Partisanen und das französische Jagtgeschwader " Normadie" unterstützen die Operation. Die überlegene Strategie sowie die politisch-moralische Einheit erzwingen den Rückzug der Okkupanten. Witebsk, Bobruisk und Minsk werden befreit - Die Verschwörung gegen Hitlerl schlägt am 20. Juli 1944 fehl. Die beteiligten Offiziere werden in Berlin standrechtlich erschossen. Die Rote Armee erreicht den Bug. In Waffenbrüderschaft mit polnischen Einheiten und Partisanen beginnt die Befreiung Polens.
Laufzeit: 125 Minuten
Teil 4: " Die Schlacht um Berlin"
Mitte April 1945 ist die Sowjetarmee an die Oder-Neiße-Linie vorgedrungen, bei Küstrin wird ein Brückenkopf am Westufer der Oder gebildet. Dieser Durchbruch durch die faschistische Verteidigungslinie öffnet den Weg nach Berlin. Die 1. Belorussische Front unter Marshall Shukow und die 3. Belorussische Front unter Marshall Rokossowski greifen Berlin vom Osten und Norden an und vereinigen sich mit der vom Süden vorstoßenden 1. Ukrainischen Front unter Marshall Konew.
Laufzeit: 82 Minuten
Produktionsjahr: 1972
Teil 5 " Der letzte Sturm"
In Berlin beginnt der Kampf um jede Straße, jedes Haus. Der Zoo, der Tiergarten, das Brandenburger Tor un die Reichskanzlei werden Kriegsschauplatz. Hitler lässt die Spreeschleusen öffnen und Tausende Schutzsuchende ertrinken im U-Bahn-Tunnel. Während Granaten im Hof der Reichskanzlei einschlagen, begeht Hitler Selbstmord. Nach dem letzten Sturm auf den Reichstag hissen sowjetische Soldaten die Fahne des Sieges.
Laufzeit: 71 Minuten
Bonusmaterial:
" Der zweite Weltkrieg war. . . " - Eine Wertung aus Sicht von Militärhistoriker Prof. Dr. Jürgen Angelow; " Ein Denkmal für die Sowjets" - Der Slawistiker Prof. Dr. Norbert Franz stellt die Leistung Oserows anderen Kriegsfilmen vergleichend gegenüber; " Die Schlacht um Berlin" - Gespräche mit Zeitzeugen der Filmproduktion; Ausschnitte aus der Dokumentationsreihe " Der Augenzeuge"; Bildreihe von original Schauplätzen in Berlin damals und heute; Bilder-Galerie der Ehrendenkmale in Berlin; " Who's Who" - Recherche über die Persönlichkeiten und was aus ihnen geworden ist; Film-Plakate; Zeittafeln zum Kriegsverlauf; Trailer weiterer Filme zum Thema: Spielfilm & Dokumentationen; Websites und Quellenverzeichnis;

Tschaikowsky, Peter - The Sleeping Beauty (NTSC) - Juri Grigorowitsch, Aleksandr Kopilov

Tschaikowsky, Peter - The Sleeping Beauty (NTSC)

Juri Grigorowitsch, Aleksandr Kopilov

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" Libretto"
Ivan Vsevilizhsky und Marius Petipa nach Charles Perrault
" Solisten"
Princes Aurora - Nina Semizorova
Prince Désiré - Aleksei Fadeyechev
Lilac Fairy - Nina Speranskaya
Carabosse - Yuri Vetrov
Bluebird - Aleksandr Vetrov
Princess Florine - Maria Bilova
King Florestin - Andrei Sitnikov
Quenn - Irina Nesterova
The Bolshoi Ballet
" Musiker"
The Bolshoi Theatre Orchestra
Leitung: Aleksandr Kopilov
" Choreographie"
Yuri Grigorovich nach Marius Petipa
" Aufnahme"
1989, Bolshoi Theatre
" Dörnröschen"
Yuri Grigorovich hatte " Dornröschen" bereits in den 1930er Jahre in Leningrad kennengelernt und später als Tänzer des Kirow-Balletts getanzt. Er vertritt den Standpunkt, dass Marius Petipas Originalchoreographie selbst am Uraufführungstheater nur unvollständig oder gar entstellt überliefert wurde. Zukunftsweisend am Erbe Petipas ist für ihn vor allem das, was er die " Sinfonierung des Tanzes" nennt: "die klar ausgeprägte Zeichnung der allgemeinen Komposition des Stücks" und die polyphone Anlage des Ensembles mit mehreren voneinander unabhängigen, aber aufeinander bezogenen " Stimmen". Darum fügt auch er die durch die Tradition überlieferten "klassischen" Nummern in einen optischen Gesamtrahmen ein, der Petipas Konzept behutsam (und sehr erfolgreich) an moderne Sehgewohnheiten annähert, wobei pantomimische Elemente "vertanzt" werden.


Die Ballade vom Soldaten

Die Ballade vom Soldaten

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Im Zweiten Weltkrieg wünscht sich der Soldat Aljoscha statt eines Ordens einen Besuch bei der Mutter. Auf der Heimfahrt, die einer Odyssee voller Bewährungsproben gleicht, lernt er im Güterwagen Schura kennen und lieben. Kaum daheim angekommen, muß er schon wieder an die Front, von der er nicht zurückkehren wird. O S C A R®-N O M I N I E R U N G B E S T E S D R E H B U C H 1962 I N T E R N A T I O N A L E F I L M F E S T S P I E L E S A N F R A N C I S C O 1960 G O L D E N G A T E A W A R D, B E S T E R E G I E U N D B E S T E R F I L M I N T E R N A T I O N A L E S F I L M F E S T I V A L C A N N E S, 1960, N O M I N I E R U N G G O L D E N E P A L M E D A V I D D O N A T E L L O P R E I S 1960 B E S T E R F R E M D S P R A C H I G E R F I L M

Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein [Director's Cut] - Arkadi Strugazki, Boris Strugazki, Peter Fleischmann, Pawel Lebeschew, Christian Virmond, Thomas Mauch, Jean-Claude Carrière, Marie-Josée Audiard

Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein [Director's Cut]

Arkadi Strugazki, Boris Strugazki, Peter Fleischmann, Pawel Lebeschew, Christian Virmond, Thomas Mauch, Jean-Claude Carrière, Marie-Josée Audiard

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Das Forscher-Team im Raumschiff über dem fremden Planeten starrt verwirrt auf die Bilder, die über die Fotozellen im Auge ihres Kundschafters Rumata direkt auf den Großbildschirm gesendet werden. Rumata verstößt gegen das oberste Gebot seiner geheimen Mission. Er darf nicht in den Lauf der Geschichte eingreifen. Auf keinen Fall darf er töten. Angesichts der Morde und Folterungen der grausamen Herrscher des mittelalterlichen Planeten fällt es Rumata immer schwerer, unbeteiligt zu applaudieren, wenn wieder jemand gevierteilt wird, der ihn um Hilfe angefleht hat. Rumata entdeckt Gefühle wie Liebe und Haß, Zärtlichkeit und Aggression, die den Erdenmenschen längst fremdgeworden sind. Er greift zu Schwert und Laserwaffe. Nun hat er auch noch seine Auftraggeber gegen sich.

Die Abenteuer des gestiefelten Katers - Sergej Michalkow, Igor Schatrow, I. Gordon, Jewgeni Galej

Die Abenteuer des gestiefelten Katers

Sergej Michalkow, Igor Schatrow, I. Gordon, Jewgeni Galej

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Ljuba ist eine Träumerin. In der Schulaufführung des Märchens vom gestiefelten Kater soll sie die Prinzessin spielen. Doch Ljuba ist krank und kann so nur vom Bett aus mit ihren Freunden proben. Einmal mehr ist ihre Fantasie stärker als die Realität und das Märchen beginnt: " Im Dorfe starb der Müller und was er einst besaß, das teilten sich die Kinder. Drei Brüder waren das: Die Mühle nahm der Älteste, der Zweite den Esel ritt, der Jüngste ( Wanja) in die Ferne, er nahm den Kater mit. "
Eines Tages erkrankte die Prinzessin im Reich des Schachspiels, woraufhin ihr Vater unverzüglich verkünden lässt: " Wer die Prinzessin heilt, ganz gleich wo er wohnt, wird mit dem halben Schachreich belohnt. " Unterdessen bemerkt Wanja, dass er einen Wunderkater aus dem Märchenland geerbt hat. Beide freunden sich an. Als der Kater von der Kunde des Königs hört, begibt er sich auf den Weg in dessen Schloss. Dort erfährt er, dass nur eine Nachtigall das Herz der Prinzessin erfreuen kann. Gesagt, getan. Mit einer List gelangen beide ins Schloss und können die Prinzessin heilen. Inzwischen planen aber die intrigante Hofdame Dvulice und ihr Minister Crivello selbst das Zepter im Schachreich zu übernehmen. Mit Hilfe einer Tante Dvulices, der bösen Zauberin und Königin des Kartenreiches " Pik Dame", gelingt dies zunächst. Die Prinzessin wurd verbannt. Der gestiefelte Kater und Wanja machen sich nun auf den gefährlichen Weg ins Reich der bösen Zauberin. . . Können sie die Prinzessin befreien und das Königreich retten?

Der schwarze Berg

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Panzerkreuzer Potemkin

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s/w Stummfilm - Der Stummfilmklassiker von Sergej M. Eisenstein aus dem Jahre 1925 handelt vom Aufstand der Besatzung des Panzerkreuzers " Fürst Potem- kin", der unter dem historisch bedeutsamen Begriff " Meuterei von Odes- sa" in die russische Geschichte einging. Russland 1905: Mit der Niederlage im Krieg gegen Japan breitet sich die soziale und politische Krise auf das gesamte Zarenreich aus. Die Matrosen der " Potemkin", die im Hafen von Odessa am Schwarzen Meer liegt, sind die anhaltenden Erniedrigungen der Offi- ziere leid und meutern. Unter der Führung des Matrosen Wakulintschuk gelingt der Aufstand zwar, dennoch wird dieser später ermordet. Die Nachricht von der Meuterei verbreitet sich wie ein Lauffeuer auf die Bevölkerung von Odessa. Die Menschen strömen in den Hafen und versammeln sich auf der monumentalen Hafentreppe, die direkt zum Meer hinunter führt. Diese Treppe wird zum Schauplatz des grausamen Gegenschlags des Zaren-Regimes. " Panzerkreuzer Potemkin" gilt bis heute gerade wegen der berühmten " Treppenszene" als ein Meilenstein der Filmgeschichte und wurde u. a. 1958 auf der Brüsseler Weltausstellung zum " Besten Film aller Zeiten" gekürt sowie 2003 in den Filmkanon aufgenommen, der jungen Menschen das Filmgenre näher bringen soll.

Emil Gilels - Live in Moskau Vol.1

Emil Gilels - Live in Moskau Vol.1

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Emil Grigoryevich Gilels (1916-1985) is considered to have been one of the 20th century's foremost pianists. Like so many pianists who flourished in Russia during and after the war years, he was virtually unknown in the West until the cultural thaw of the mid-'50s. His 1955 American debut with the Philadelphia Orchestra in the ubiquitous Tchaikovsky Piano Concerto No. 1 was wildly successful; his London debut four years later met with similar acclaim. He toured tirelessly and his recordings won him fans at the far corners of the earth. Gilels' repertoire was far ranging with Bach and Scarlatti at one end of the temporal spectrum and Prokofiev and Shostakovich at the other. Yet, it was his Beethoven, Brahms and Schumann that, by critical consensus, benefited most from this burnished tone, his strong technique and a respect for the material that eschewed display. Gilels was foremost the custodian rather than the exploiter of the music he chose to play. The 1983 recital preserved on this D V D was devoted almost entirely to the music of Schumann and Brahms with Mendelssohn, briefly, in a pair of encores. With the great Brahms Paganini Variations sand Schumann's equally substantial Symphonic Etudes as bookends to a remarkable series of shorter works, this program offers a feast for fans of Gilels and of those paragons of mid-19th century keyboard literature.

Die feuerrote Blume - Natalia Riazantsewa, Sergei Aksakow, G. Sadownikowa, Berta Kuratowa, Alexander Antipenko

Die feuerrote Blume

Natalia Riazantsewa, Sergei Aksakow, G. Sadownikowa, Berta Kuratowa, Alexander Antipenko

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Es war einmal ein Kaufmann. Der hatte drei Töchter. Als er eines Tages auf Reisen ging, versprach er, jeder von ihnen einen Wunsch zu erfüllen. Arina erbat ein Diadem. Akulina einen Spiegel, Aljona aber wollte das purpurrote Blümchen haben, von dem sie in der Nacht geträumt hatte. Lange reiste der Kaufmann herum. Als er das Diadem und den Spiegel längst erhalten hatte, wies ihm ein wunderlicher Alter den Weg zur feuerroten Blume. Der Kaufmann ruderte schließlich immer geradeaus übers Meer, bis er an ein einsames Zauberschloss gelangte. Dort wurde er von einer schönen, aber bösen Zauberin empfangen, die ihn zum Verweilen einlud. Der Kaufmann wollte aber zurück zu seinen Kindern und floh in den Park des Schlosses. Als er dort endlich die feuerrote Blume fand, beschuldigte ihn ein Ungeheuer, sie gestohlen zu haben. Zur Strafe müsse er nun für immer hier bleiben. Der Kaufmann durfte lediglich von seinen Töchtern Abschied nehmen. Während sich die Älteren gedankenlos über ihre Geschenke freuten, begab sich Aljona heimlich auf den Weg zum Schloss. . .


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24.05.2022  10