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Heidi

Seite 7
Heidi - DVD 05: Der geheimnisvolle Besuch & andere Geschichten - Johanna Spyri

Heidi - DVD 05: Der geheimnisvolle Besuch & andere Geschichten

Johanna Spyri

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" Der geheimnisvolle Besuch"
Nun versucht sogar der Pfarrer, den Alm-Öhi dazu zu überreden, dass er Heidi zur Schule schickt. Doch der alte Mann bleibt stur. Plötzlich erscheint im Dorf eine elegante Dame, die eine Lösung für das Problem hat.
" Tante Dete kehr zurück"
Mit einer List gelingt es Tante Dete, Heidi nach Frankfurt zu locken. Während Heidi glaubt, dass sie am Abend wieder zu Hause bei ihrem Großvater ist, wissen Peter, die Großmutter und der Alm-Öhi schon, dass nun die schönen Zeiten mit Heidi vorüber sind.
" Ankunft in Frankfurt"
Heidi kommt in Frankfurt an und wird von Fräulein Rottenmeier, der Erzieherin, in Empfang genommen. Als diese bemerkt, dass Heidi alles andere als ein feines Stadtkind ist, möchte sie das Mädchen am liebsten wieder dorthin zurückschicken, wo es hergekommen ist.
" Ein neues Leben"
Heidi kann sich einfach nicht an das Leben in Frankfurt gewöhnen. Immer wieder träumt sie von den Bergen und ihren Freunden, die sie dort zurücklassen musste. Das einzige, was sie aufrecht erhält, ist die Hoffnung, eines Tages nach Hause zurückzukehren.

Heidi [DVD]

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Heidi [ D V D]

Heidi [VHS] [UK Import]

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Heidi (Platinum Serie) [VHS] - Johanna Spyri

Heidi (Platinum Serie) [VHS]

Johanna Spyri

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" Eine Erzählung nach dem Kinderbuch-Klassiker von Johanna Spyri. Laßt Euch begeistern von den spannenden Abenteuern der kleinen Heidi, die von nun an bei ihrem Großvater auf der Alm leben soll. Schon bald findet Heidi, daß es in den Bergen am allerschönsten ist und zusammen mit ihrem neuen Freund Peter erlebt sie die tollsten Tage ihres Lebens. Perfekte Unterhaltung für groß und klein!"

Heidi 13: Das Telegramm/Glückliches Ende [VHS] - Johanna Spyri, Irene Rodrian

Heidi 13: Das Telegramm/Glückliches Ende [VHS]

Johanna Spyri, Irene Rodrian

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Heidi, ein fünfjähriges Waisenkind, wird von ihrer Tante Dete zum Großvater auf die Alm gebracht. Der strenge alte Mann wird von allen nur Alm-Öhi genannt. Er lebt wie ein Eremit, von der Welt abgewannt, hoch in den Bergen. Wider Erwarten erweicht die lockenköpfige Heidi das hart gewordene Herz des Alten. Heidi beginnt den Großvater und die Berge zu lieben. Im Sommer zieht sie mit dem Geißen-Peter über die Weiden, im Winter besucht sie Peters blinde Großmutter. Eines Tages taucht Dete wieder auf und bringt Heidi nach Frankfurt. Hier soll sie der wohlhabenden, aber gelähmten Klara Gesellschaft leisten. Obwohl die Mädchen innige Freundschaft schließen, vermisst Heidi den Großvater und die Berge. Krank vor Heimweh darf sie in die Schweiz und zum Großvater zurückkehren.

Das ist der Plot, der in dieser Heidi-Verfilmung unter der Regie von Joachim Hess in 26 Teilen erzählt wird. Der süße Lockenschopf Heidi geht nicht nur dem Öhi unter die Haut, sie erobert auch die Herzen ihres Publikums, denn aus ihren Mitmenschen holt sie immer nur das Bester heraus. Den Öhi macht sie weltoffener, dem schulunlustigen Geißen-Peter bringt sie das Lesen bei und an der behinderten Klara begeht sie gar ein Wunder.

Lustig ist das Wiedersehen mit Katharina Böhm. Heute ist sie in diversen T V-Hauptrollen zu sehen. Hier spielt sie Klara das bedauernswerte reiche Mädchen aus Frankfurt. Die Serie legt ein sehr gemächliches Erzähltempo vor. Auch die Bildersprache ist langsam, was jüngeren Kindern entgegenkommt. Die Dialoge allerdings sind häufig zu anspruchsvoll. Die Handlung bleibt oft bei den Erwachsenen, die lange und ernste Gespräch führen. Das dürfte kleinere Kinder nicht bei der Stange halten. Das karge und primitive Bergleben, der erstmals 1880 erschienen Romanvorlage Johanna Spyris, ist durch Kostüme und Requisiten anschaulich dargestellt. Die Serienverfilmung wirkt weit gehend werktreu und vermittelt unterhaltsam ein kleines Stück Geschichte. < I>-Sibylle Gassner


Heidi 11: Besuch aus Frankfurt/Im Winterhaus [VHS] - Johanna Spyri, Irene Rodrian

Heidi 11: Besuch aus Frankfurt/Im Winterhaus [VHS]

Johanna Spyri, Irene Rodrian

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Heidi, ein fünfjähriges Waisenkind, wird von ihrer Tante Dete zum Großvater auf die Alm gebracht. Der strenge alte Mann wird von allen nur Alm-Öhi genannt. Er lebt wie ein Eremit, von der Welt abgewannt, hoch in den Bergen. Wider Erwarten erweicht die lockenköpfige Heidi das hart gewordene Herz des Alten. Heidi beginnt den Großvater und die Berge zu lieben. Im Sommer zieht sie mit dem Geißen-Peter über die Weiden, im Winter besucht sie Peters blinde Großmutter. Eines Tages taucht Dete wieder auf und bringt Heidi nach Frankfurt. Hier soll sie der wohlhabenden, aber gelähmten Klara Gesellschaft leisten. Obwohl die Mädchen innige Freundschaft schließen, vermisst Heidi den Großvater und die Berge. Krank vor Heimweh darf sie in die Schweiz und zum Großvater zurückkehren.

Das ist der Plot, der in dieser Heidi-Verfilmung unter der Regie von Joachim Hess in 26 Teilen erzählt wird. Der süße Lockenschopf Heidi geht nicht nur dem Öhi unter die Haut, sie erobert auch die Herzen ihres Publikums, denn aus ihren Mitmenschen holt sie immer nur das Bester heraus. Den Öhi macht sie weltoffener, dem schulunlustigen Geißen-Peter bringt sie das Lesen bei und an der behinderten Klara begeht sie gar ein Wunder.

Lustig ist das Wiedersehen mit Katharina Böhm. Heute ist sie in diversen T V-Hauptrollen zu sehen. Hier spielt sie Klara das bedauernswerte reiche Mädchen aus Frankfurt. Die Serie legt ein sehr gemächliches Erzähltempo vor. Auch die Bildersprache ist langsam, was jüngeren Kindern entgegenkommt. Die Dialoge allerdings sind häufig zu anspruchsvoll. Die Handlung bleibt oft bei den Erwachsenen, die lange und ernste Gespräch führen. Das dürfte kleinere Kinder nicht bei der Stange halten. Das karge und primitive Bergleben, der erstmals 1880 erschienen Romanvorlage Johanna Spyris, ist durch Kostüme und Requisiten anschaulich dargestellt. Die Serienverfilmung wirkt weit gehend werktreu und vermittelt unterhaltsam ein kleines Stück Geschichte. < I>-Sibylle Gassner


Heidi 10: Die Aussöhnung/Der alte Doktor [VHS] - Johanna Spyri, Irene Rodrian

Heidi 10: Die Aussöhnung/Der alte Doktor [VHS]

Johanna Spyri, Irene Rodrian

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Heidi, ein fünfjähriges Waisenkind, wird von ihrer Tante Dete zum Großvater auf die Alm gebracht. Der strenge alte Mann wird von allen nur Alm-Öhi genannt. Er lebt wie ein Eremit, von der Welt abgewannt, hoch in den Bergen. Wider Erwarten erweicht die lockenköpfige Heidi das hart gewordene Herz des Alten. Heidi beginnt den Großvater und die Berge zu lieben. Im Sommer zieht sie mit dem Geißen-Peter über die Weiden, im Winter besucht sie Peters blinde Großmutter. Eines Tages taucht Dete wieder auf und bringt Heidi nach Frankfurt. Hier soll sie der wohlhabenden, aber gelähmten Klara Gesellschaft leisten. Obwohl die Mädchen innige Freundschaft schließen, vermisst Heidi den Großvater und die Berge. Krank vor Heimweh darf sie in die Schweiz und zum Großvater zurückkehren.

Das ist der Plot, der in dieser Heidi-Verfilmung unter der Regie von Joachim Hess in 26 Teilen erzählt wird. Der süße Lockenschopf Heidi geht nicht nur dem Öhi unter die Haut, sie erobert auch die Herzen ihres Publikums, denn aus ihren Mitmenschen holt sie immer nur das Bester heraus. Den Öhi macht sie weltoffener, dem schulunlustigen Geißen-Peter bringt sie das Lesen bei und an der behinderten Klara begeht sie gar ein Wunder.

Lustig ist das Wiedersehen mit Katharina Böhm. Heute ist sie in diversen T V-Hauptrollen zu sehen. Hier spielt sie Klara das bedauernswerte reiche Mädchen aus Frankfurt. Die Serie legt ein sehr gemächliches Erzähltempo vor. Auch die Bildersprache ist langsam, was jüngeren Kindern entgegenkommt. Die Dialoge allerdings sind häufig zu anspruchsvoll. Die Handlung bleibt oft bei den Erwachsenen, die lange und ernste Gespräch führen. Das dürfte kleinere Kinder nicht bei der Stange halten. Das karge und primitive Bergleben, der erstmals 1880 erschienen Romanvorlage Johanna Spyris, ist durch Kostüme und Requisiten anschaulich dargestellt. Die Serienverfilmung wirkt weit gehend werktreu und vermittelt unterhaltsam ein kleines Stück Geschichte. < I>-Sibylle Gassner


Heidi [VHS] - Johanna Spyri, Susanne Jauch, Claudia Flütsch, François Musy, Jasmine Hoch, Françoise Mayor, Ruth Waldburger, Pierre-Alain Schatzmann, Bernhard Lehner, Peter Indergand, Martina Brünner, Michael Hennig

Heidi [VHS]

Johanna Spyri, Susanne Jauch, Claudia Flütsch, François Musy, Jasmine Hoch, Françoise Mayor, Ruth Waldburger, Pierre-Alain Schatzmann, Bernhard Lehner, Peter Indergand, Martina Brünner, Michael Hennig

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Diesmal hat Markus Imboden, erfolgreichster Schweizer Filmregisseur, sich an die Neuverfilmung der weltbekannten und geliebten Heidi gemacht. Herausgekommen ist eine sehr frei nach der Buchvorlage von Johanna Spyri gestaltete Story um ein modernes Mädchen, dass nach dem Tod ihrer Mutter mit einer völlig neuen Umgebeung und fremden Menschen zurecht kommen muss. Die Grundthemen um Verlust, Neuorientierung, Selbstbehauptung einer Heranwachsenden bleiben dieselben. Zeit, Orte und Zusammenhänge wurden größtenteils neu erfunden. < P> Peter ist jetzt kein schüchternes und Ziegen hütendes Landkind mehr, sondern ein frecher Junge aus Amerika, Dete eine gestresste Modedesignerin aus der Berliner Friedrichstraße und Clara keine behinderte Millionärstochter aus Frankfurt, sondern die mit materiellen Gütern überhäufte und allein gelassene schwierige Tochter von Tante Dete. Immerhin der Großvater, gespielt von Paolo Villagio, der in Italien Kultstatus genießt, wohnt immer noch einsam auf der Alm, und schafft es, durch Heidi seine Verbitterung zu überwinden. < P> Entgegen den Trickfilmklassikern beginnt hier die Geschichte etwas früher: Wir sehen Heidi am Anfang glücklich mit ihrer Mutter und erleben mit, wie sie sie durch ein Unwetter verliert und plötzlich allein auf der Welt ist. Erst wird sie auf Großvaters Alm geschickt. Als sie endlich sein Herz erobert hat, wird sie wieder von ihm weggerissen und muss mit Clara in Berlin klarkommen, bis es dann doch noch ein Happyend gibt. < P> Wer die Leichtigkeit, den Charme und den Optimismus der alten Heidi-Filme und der Bücher erwartet, wird hier enttäuscht. Die Grundstimmung der Neuverfilmung ist melodramatisch, mit einem guten Schuss unromantischen Realismus und richtet seinen Fokus auf die Probleme der Figuren. Deshalb nichts für Kinder unter sechs Jahren, auch wenn der Film ohne Altersbeschränkung freigegeben wurde. Schöner wäre es gewesen, wenn es, wie bei den Kästner-Remakes, auch bei < I> Heidi gelungen wäre, den Charme der Urvorlage beizubehalten. < I>-Daphne Großmann

Heidi - Jubiläumsedition: Können Bäume reden? / Wo ist Piep? (TV-Folgen 7 & 8) [VHS] - Johanna Spyri

Heidi - Jubiläumsedition: Können Bäume reden? / Wo ist Piep? (TV-Folgen 7 & 8) [VHS]

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Vor 25 Jahren ging die erste Folge der japanischen < I> Heidi-Zeichentrickserie zum ersten Mal im Z D F auf Sendung. Die 52-teilige Serie von Shigemi Takahhashi verhalf der Heidi-Figur von Johanna Spyri zu enormer Popularität. Immerhin liegt ihr Bekanntheitsgrad heute bei nahezu 100 Prozent. Zum < I> Heidi-Jubiläum gibt es nun vier bisher unveröffentlichte und zusammenhängende Folgen.

Können Bäume reden?
Das fragt sich Heidi und berichtet einer schönen alten Tanne von ihrem verkorksten Tag. Erst lässt der Großvater Heidi nicht mit Peter in die Berge ziehen, dann brennt ihr beim Käse machen die Milch an. Heidi ist voller Schuldgefühle. Zu guter Letzt bricht Peter einen hässlichen Streit vom Zaun, da er Heidi für seinen einsamen Tag auf der Alm verantwortlich macht. Die Tanne hat Heidi zwar nicht geantwortet, aber sehr mitfühlend im Wind genickt. Das bringt Heidi auf die Idee, wie sie ihren Tag doch noch retten kann.

Einfühlsam setzt sich diese Folge mit Missverständnis und Missgeschick auseinander und rät den kleinen Zuschauern, es der Heldin gleich zu tun und nicht sofort das Handtuch zu werfen, sondern sich nach Rückbesinnung kreativ für eine Lösung der Probleme einzusetzen.

Wo ist Piep?
Das will Heidi aufgeregt wissen. Der Vogel hat sie nicht wie jeden Morgen mit seinem Gesang geweckt. Nach langem Suchen findet sie ihn in einer Schar Artgenossen, die sich auf ihren langen Flug in den Süden vorbereiten. Peter, der sich seiner vortägigen Streitsucht schämt, fängt Piep für Heidi ein und die Kinder versöhnen sich. Heidi bringt es nicht über sich, ihren Piepmatz in einen Käfig zu sperren und schenkt ihm schweren Herzens die Freiheit.

Hier zeigt ein Kind, wie es die Bedürfnisse eines Tieres über die eigenen stellt. Eine Muss-Folge, nicht nur für Heidi-Fans, sondern liebevoll und lehrreich für alle kleinen Haustier-Besitzer und Naturfreunde erzählt. < I>-Sibylle Gassner


Heidi - Jubiläumsedition: Ein Brief von Tante Dete / Ein Sommer geht zu Ende (TV-Folgen 5 & 6) [VHS] - Johanna Spyri

Heidi - Jubiläumsedition: Ein Brief von Tante Dete / Ein Sommer geht zu Ende (TV-Folgen 5 & 6) [VHS]

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Vor 25 Jahren ging die erste Folge der japanischen < I> Heidi-Zeichentrickserie zum ersten Mal im Z D F auf Sendung. Die 52-teilige Serie von Shigemi Takahhashi verhalf der Heidi-Figur von Johanna Spyri zu enormer Popularität. Immerhin liegt ihr Bekanntheitsgrad heute bei nahezu 100 Prozent. Zum < I> Heidi-Jubiläum gibt es nun vier bisher unveröffentlichte und zusammenhängende Folgen.

Ein Brief von Tante Dete
Dieser kommt nie bei Heidi an. Peter, der Überbringer, unterschlägt das Schreiben, weil er sich so über Heidi ärgert. Die kümmert sich nur um ihren Vogel Piep und beachtet Peter kaum. Doch als beide Kinder in Gefahr geraten, halten sie zusammen. Ein dichter Nebel hält die Kinder in den Bergen gefangen. Doch der besorgte Alm-Öhi befreit Heidi und Peter aus ihrer misslichen Lage. Endlich fällt Peter nun auch der Brief wieder ein, den er Heidis Großvater pflichtschuldig aushändigt. Heidi liegt längst im Bett, als der Alm-Öhi Detes Zeilen liest, um sie dann ins Feuer zu werden. Seine Enkelin will der Alte nicht an Dete und Frankfurt verlieren. Viel zu glücklich sind er und das Mädchen in den Bergen.

Spaß, Spiel und die Liebe zur Natur stehen in dieser Folge im Vordergrund. Doch auch in der Idylle der Schweizer Berge drohen Gefahren. Das sorgt für Spannung und Zusammenhalt und manch kluger Einsicht bei den Kindern.

Ein Sommer geht zu Ende
Heidi kann immer noch nicht melken und pfeifen wie Peter. Das betrübt das ehrgeizige Kind, will sie doch für den Großvater ein nützlicher Ziegenhirt sein. Also übt Heidi unbeirrt und fleißig und hat schon bald die Fertigkeiten erlernt. Mit einem gellenden Pfiff rettet sie die Ziegenherde des Alm-Öhis, die abzustürzen droht.

Die literarische Vorlage von Johanna Spyri ist zwar schon über 120 Jahre alt und diese Folge immerhin 25, trotzdem lässt sich hier ein kleines Mädchen nicht davon abbringen, die Aufgaben eines Jungen erlernen zu wollen und das mit Erfolg! Am Ende zollen ihr sogar der Ziegen-Peter und der Großvater Respekt. < I>-Sibylle Gassner


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24.05.2022  10