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DVDs und Blu-ray:

Heidi

Seite 10

Heidi - DVD 11 Das Versprechen & andere Geschichten

DVD

D V D 11 aus der T V-Reihe mit den Episoden " das Versprechen" ua.

Heidi - Series 2 [VHS]

Videokassette

Hello Kitty - Heidi [VHS]

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Heidi - Folge 14: Hilfe für Schnucki [VHS]

Johanna Spyri

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Heidi - Folge 13: Frühling in den Bergen [VHS]

Johanna Spyri

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Heidi 12: Klara kommt/Der Rollstuhl [VHS]

Johanna Spyri, Irene Rodrian

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Heidi, ein fünfjähriges Waisenkind, wird von ihrer Tante Dete zum Großvater auf die Alm gebracht. Der strenge alte Mann wird von allen nur Alm-Öhi genannt. Er lebt wie ein Eremit, von der Welt abgewannt, hoch in den Bergen. Wider Erwarten erweicht die lockenköpfige Heidi das hart gewordene Herz des Alten. Heidi beginnt den Großvater und die Berge zu lieben. Im Sommer zieht sie mit dem Geißen-Peter über die Weiden, im Winter besucht sie Peters blinde Großmutter. Eines Tages taucht Dete wieder auf und bringt Heidi nach Frankfurt. Hier soll sie der wohlhabenden, aber gelähmten Klara Gesellschaft leisten. Obwohl die Mädchen innige Freundschaft schließen, vermisst Heidi den Großvater und die Berge. Krank vor Heimweh darf sie in die Schweiz und zum Großvater zurückkehren.

Das ist der Plot, der in dieser Heidi-Verfilmung unter der Regie von Joachim Hess in 26 Teilen erzählt wird. Der süße Lockenschopf Heidi geht nicht nur dem Öhi unter die Haut, sie erobert auch die Herzen ihres Publikums, denn aus ihren Mitmenschen holt sie immer nur das Bester heraus. Den Öhi macht sie weltoffener, dem schulunlustigen Geißen-Peter bringt sie das Lesen bei und an der behinderten Klara begeht sie gar ein Wunder.

Lustig ist das Wiedersehen mit Katharina Böhm. Heute ist sie in diversen T V-Hauptrollen zu sehen. Hier spielt sie Klara das bedauernswerte reiche Mädchen aus Frankfurt. Die Serie legt ein sehr gemächliches Erzähltempo vor. Auch die Bildersprache ist langsam, was jüngeren Kindern entgegenkommt. Die Dialoge allerdings sind häufig zu anspruchsvoll. Die Handlung bleibt oft bei den Erwachsenen, die lange und ernste Gespräch führen. Das dürfte kleinere Kinder nicht bei der Stange halten. Das karge und primitive Bergleben, der erstmals 1880 erschienen Romanvorlage Johanna Spyris, ist durch Kostüme und Requisiten anschaulich dargestellt. Die Serienverfilmung wirkt weit gehend werktreu und vermittelt unterhaltsam ein kleines Stück Geschichte. -Sibylle Gassner

Heidi 09: Wieder daheim/ Überraschungen [VHS]

Johanna Spyri, Irene Rodrian

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" Heidi. . . deine Welt sind die Berge. " Das ist auch Heidis Meinung und so ist sie ungemein glücklich, dass Herr Sesemann sie wieder zu ihrem Großvater zurückkehren lässt. " Wieder daheim" hat sich jedoch einiges verändert. Das ganze Dörfli ist in Umbruchstimmung, einige fliehen gar von den Bergen in die Stadt, um sich dort eine neue Existenz aufzubauen. Vorerst bemerkt Heidi nichts von diesem Stimmungsumschwung, denn ihr ist nichts wichtiger, als aus ihrer piekfeinen Stadtkleidung endlich wieder in ihre gemütliche Alltagskleidung zu steigen, der Großmutter die weichen Brötchen zu schenken und den Opa Öhi auf der Alm aufzusuchen. Auch die Freude, Peter wiederzusehen, ist riesig. Im Dorf hingegen machen sich Gerüchte breit, und keiner wünscht sich für Heidi, dass ihre Zukunft beim Öhi auf der Alm liegen soll. "Überraschungen": Heidi derweil genießt das wiedergewonnene Almleben, zeigt dem Opa ihre erworbenen hausfraulichen Fähigkeiten und liest der Oma stolz ein Buch vor. Für das Geld, das man ihr in Frankfurt gegeben hat, möchte sie der Oma weiche Brötchen kaufen, damit sie wieder zu Kräften kommt. Da Heidi von Herzen und ganz und gar liebevoll für Großvater und Großmutter sorgt, sind alle froh, dass ihre Heidi wieder da ist. Die vorliegende Verfilmung des Romans aus den Jahren 1880/1881, der wegen des Kindes im Mittelpunkt der Erzählung als revolutionärer Vorreiter der modernen Jugendliteratur gilt, hält sich eng an die Buchvorlage. Die Charaktere sind ausgeprägt und gut gespielt. Um der Zeit und dem Ort eines vornehmen Haushalts des ausgehenden 19. Jahrhunderts gerecht zu werden, sind die Farben matt gehalten. Vom Schulkind bis zum Opa wird jeder große Freude an der sensiblen, romantischen Verfilmung haben - ein echter Tipp für einen gemütlichen Sonntagnachmittag und für viele Erwachsene wahrscheinlich ein schönes Stück Kindheitserinnerung. -Simone Gefeller

Heidi 08: Das Gespenst/Die Heimreise [VHS]

Johanna Spyri, Irene Rodrian

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Seit 120 Jahren lieben Kinder aller Nationen das kleine Mädchen Heidi aus den Schweizer Bergen. Diese achte Videokassette enthält die Folgen 15 und 16 der insgesamt 26-teiligen Realverfilmung aus dem Jahr 1978. Im Hause Sesemann scheint es zu spuken, und natürlich sind alle sehr aufgebracht und glauben gar, ein Dieb würde nachts durchs Haus schleichen. Sebastian und Johann werden angewiesen, Nachtwache zu halten. Doch als sie eines Nachts " Das Gespenst" entdecken, bekommen sie es mit der Angst zu tun. Sofort unterrichtet Fräulein Rottenmeier Klaras Vater. Er lüftet gemeinsam mit Dr. Classen das Geheimnis: Es ist Heidi, die unwissend im Schlaf umherschleicht. Vor lauter Kummer und Heimweh ist das arme Mädchen mondsüchtig geworden. Da gegen Sehnsucht keine Pillen helfen, entscheidet Herr Sesemann, dass Heidi zu ihrem Großvater auf die Alm zurück darf. Während sich Heidi übermäßig freut, kann Klara ihre Tränen nur mühevoll zurückhalten. Einzig die Aussicht, Heidi im Sommer besuchen zu dürfen, hält sie aufrecht. Mit Sebastian als Begleitung macht sich Heidi auf " Die Heimreise". Die vorliegende Verfilmung des Romans aus den Jahren 1880/1881, der wegen des Kindes im Mittelpunkt der Erzählung als revolutionärer Vorreiter der modernen Jugendliteratur gilt, hält sich eng an die Buchvorlage, die weitest gehend in einem vornehmen Haushalt des ausgehenden 19. Jahrhunderts spielt. Besonders erwähnt sei hier die herausragende schauspielerische Leistung von Katia Polletin, die mit ihren großen, braungrünen Augen und dem braunen, burschikosen Lockenkopf eine sehr beeindruckende Heidi abgibt. Letztlich wurden jedoch alle Charaktere sehr prägnant herausgearbeitet. Auch optisch nimmt die Verfilmung durch blasse Farben Bezug auf die damalige Zeit. Vom Schulkind bis zum Opa wird jeder große Freude an der sensiblen, romantischen Umsetzung haben, bei der so manch ein Erwachsener in schöne Kindheitserinnerungen verfällt. -Simone Gefeller

Heidi 07: Die Großmama/Heimweh [VHS]

Johanna Spyri, Irene Rodrian

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Die beliebte Realfilm-Fernsehserie Heidi aus dem Jahr 1978 wird von Kindern aller Nationen geliebt. Johanna Spyri, Urheberin der Geschichten um das liebe, kleine Mädchen aus den Schweizer Bergen, schuf mit Heidi eine bezaubernde Hauptdarstellerin, die bei dieser Verfilmung von Katia Polletin mit ihren großen, braungrünen Augen und dem braunen, burschikosen Lockenkopf hervorragend dargestellt wird. Diese siebente Videokassette mit den Folgen 13 und 14 der 26-teiligen Reihe steht gleichermaßen unter dem Stern größter Ausgelassenheit wie auch tiefer Traurigkeit und Heimweh. " Die Großmama" kommt zu Besuch und mit ihr kehrt Leben und ausgelassene Freude ins Haus Sesemann. Das ewig strenge Fräulein Rottenmeier wird in ihre Schranken verwiesen, denn Oma lässt auch einmal fünf gerade sein, isst Spargel mit den Händen und hat ein Herz für Heidis Heimweh. Auch die zu Heidis sonst so famoser Auffassungsgabe widersprüchlich dürftigen Lernerfolge im Lesen und Rechnen lösen sich unter Großmamas geschickten Umgang mit dem Bergkind prompt auf. Die Freude aller ist groß, als Oma einen Kutschausflug mit Picknick arrangiert, doch Klara kommt emotional nicht mit den spielenden Mädchen klar, sie verfällt in bittere Traurigkeit. " Das Heimweh" packt Heidi mit aller Macht als Großmama wegen Friedas Krankheit abreisen muss, denn trotz einiger Ermahnungen setzt Frau Rottenmeier nun ihr strenges, wenig herzliches Regiment fort. Die vorliegende Verfilmung des Romans aus den Jahren 1880/1881, der wegen des Kindes im Mittelpunkt der Erzählung als revolutionärer Vorreiter der modernen Jugendliteratur gilt, hält sich eng an die Buchvorlage. Die Charaktere sind ausgeprägt und gut gespielt. Um der Zeit und dem Ort eines vornehmen Haushalts des ausgehenden 19. Jahrhunderts gerecht zu werden, sind die Farben matt gehalten. Vom Schulkind bis zum Opa wird jeder große Freude an der sensiblen, romantischen Verfilmung haben - ein echter Tipp für einen gemütlichen Sonntagnachmittag. Für Kindergartenkinder hingegen eignet sich eher die japanische Trickfilm-Heidi. -Simone Gefeller

Heidi - Folge 11: Klara kommt [VHS]

Johanna Spyri

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Klara ist überglücklich, als sie vom Geheimdrat erfährt, das sie bald zu Heidi in die Schweiz fahren darf. Es gibt nur einen Wermutstropfen: Fräulein Rottenmeier soll sie nach Ansicht ihres Vaters unbedingt begleiten. Dennoch ist Klara so froh über das Wiedersehen mit Heidi, dass sie ihrem Arzt sogar verspricht, in den Bergen endlich ersthaft mit ihren Gehübungen zu beginnen. Heidi ist begeistert, als Klara ihr schreibt, dass sie schon bald in die Berge kommen wird. Doch der Schreck ist groß, als sie erfährt, dass auch Fräulein Rottenmeier dabei sein wird. Vor der strengen Erzieherin fürchtet sie sich nämlich immer noch.

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