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Musik-CDs und Vinyl:

Trip-Hop

Seite 4
That's My Style - Künstler: Maya Fadeeva

That's My Style

Künstler: Maya Fadeeva

Audio CD, 11.06.2021
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Simple Things (180g Vinyl 2lp) [Vinyl LP] - Künstler: Zero 7

Simple Things (180g Vinyl 2lp) [Vinyl LP]

Künstler: Zero 7

Vinyl, 27.01.2023
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Fragments of Freedom - Künstler: Morcheeba

Fragments of Freedom

Künstler: Morcheeba

Audio CD, 17.07.2000
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Forward - Künstler: Club des Belugas

Forward

Künstler: Club des Belugas

Audio CD, 09.03.2012
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Glorytimes - Künstler: Portishead

Glorytimes

Künstler: Portishead

Audio CD, 01.06.2008
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Live at the Zenith - Künstler: Archive

Live at the Zenith

Künstler: Archive

Audio CD, 29.06.2007
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Disko Partizani - Künstler: Shantel

Disko Partizani

Künstler: Shantel

Audio CD, 17.07.2020
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We Rock Hard - Künstler: Freestylers the

We Rock Hard

Künstler: Freestylers the

Audio CD, 03.08.1998
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Simple Things - Künstler: Zero 7

Simple Things

Künstler: Zero 7

Audio CD, 12.01.2004
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Mind Elevation (2lp+Mp3/Gatefold) [Vinyl LP]

Mind Elevation (2lp+Mp3/Gatefold) [Vinyl LP]

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Debut

Debut

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Out of Season

Out of Season

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1994 tauchte eine Band aus dem kleinen, bei Bristol liegenden Kaff Portishead mit dem Album Dummy auf und schrieb damit die ersten Kapitel eines Genres, das weder benannt und gerade erst erfunden war: Trip Hop. Die komplexe Musik von Portishead schraubte Geoff Barrow aus unzähligen Samples, manipulierten Hip Hop-Beats und düsteren, psychedelischen Gitarrenklängen zusammen. War sie fertig, legte Beth Gibbons ihren Gesang darüber, so wie ein Konditor Puderzucker über einen Kuchen streut. Portishead, das war ein Gesamtkunstwerk, für Beth Gibbons aber auch ein goldener Käfig, denn Barrows ungemein ausgeklügelte Sounds ließen wenig Spielraum für Gibbons Stimme. Vier Jahre nach ihrem Debüt waren Portishead weltbekannt und ein (vorerst? ) letztes Mal auf Tour. Es war ein unerträglicher Sommer in Norddeutschland und im August standen die Briten auf der Freilichtbühne des Stadtparks, über ihnen drohten unheilvolle Wolkenmassen mit sintflutartigen Regenfällen. Gibbons röhrte mit aufgekratzter Stimme und legte sich einmal gepflegt auf die Schnauze: Es war ein so angenehmer menschlicher Fall. Danach verschwanden Portishead wie sie kamen: ohne Fanfaren.

Das Jahr 2002 ist fast abgelaufen, da taucht Beth Gibbons unerwartet als Solo-Künstlerin mit dem Album Out Of Season wieder auf. Trip Hop-Fans werden trotz einiger aus alten Tagen herübergeretteten Sounds und der Mitarbeit des Portishead-Gitarristen Adrian Utley ihre Schwierigkeiten bekommen, denn Beth Gibbons hat ihr Spektrum gewaltig erweitert. Das zusammen mit dem ehemaligen Talk-Talk-Bassisten und Klangtüftler Paul Webb eingespielte Album fließt anmutig und graziös zwischen klassischen Songs und elektronischen Passagen. Trotz des Mitwirkens eines Chors und Orchesters wurde Out Of Season zumeist sparsam arrangiert und nutzt nur selten die Möglichkeiten des Opulenten. Das Erfreulichste aber ist Beth Gibbons Stimme, die - wie befreit vom Portishead-Klangkorsett - neu zu atmen scheint. Mal lasziv, mal zerbrechlich, manchmal etwas gekünstelt, dann wieder mit einem Janis-Joplin-Timbre - Beth hat angeblich in einer Joplin-Coverband gespielt - setzt sie ihr Organ ein und gibt dem Album den letzten Glanz. Im reichlich bebilderten Booklet finden sich neben stimmungsvollen Fotos aus dem Aufnahmestudio auch eines, das einen von Bergen umsäumten See mit einem zerfallenen Steg an einem Herbsttag zeigt. Von diesem Ort scheint die Musik auf Out Of Season auch zu kommen, wirken wird sie weit darüber hinaus. -Sven Niechziol


The Magnificent Tree

The Magnificent Tree

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Box bit worn, C D and booklet perfect. - Tracklist: Autoharp, Mad About You, Waves, Jackie Cane, The Magnificent Tree, Vinegar & Salt, Frosted Flake Wood, Every Time We Live Together We Die A Bit More, Out Of Sight, Pink Fluffy Dinosaurs, L' Odeur Animale

Hotel Costes Vol.9

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Things to Make and Do

Things to Make and Do

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Things To Make And Do C D Echo, E C H C D31, 2000, 18 Track

Exit Planet Dust

Exit Planet Dust

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Exit Planet Dust C D Junior Boy's Own, X D U S T C D1, 1995, I T A L Y 11 Track

Reset

Reset

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Wenn Peter Kruder und Richard Dorfmeister nicht als D Js um die Welt reisen, an eigenen Tracks oder Remixen arbeiten, dann gehen sie schon mal eigene Wege. Dorfmeister firmiert dann zusammen mit Rupert Huber als Tosca, Kruder dirigiert sein Peace Orchestra, wo er nicht nur auf dem Pult, sondern auch im Graben steht, denn das Orchester besteht nur aus Peter Kruder. Nun liegt nach dem selbst betitelten Album < I> Peace Orchestra, das war die Platte mit dem abgebildeten Pflaster auf dem Cover, der Nachfolger < I> Reset vor, der keiner ist. Das geschmeidige Debüt des Wiener Klangmeisters wurde zur Bearbeitung weitergeleitet, um die akustischen Klangperlen zu neuem Glanz zu bringen. < P> Gotan Project haucht " The Man" den Charme eines französischen Chansons ein, Beanfield vergnügt sich mit " Meister Petz" auf einer weichen Jazz-Wiese. Raw Deal geht mit " Domination" tanzen, Meitz überrascht mit seiner Version von " Marakesh", denn die Beats zicken herum und Zero D B geht mit " Henry" in eine coole Jazz-Bar. Für Chateau Flight stellt sich die Frage " Who Am I" nicht, sie schieben dem Original ganz selbstbewusst wunderbare Grooves unter und das Trüby Trio zeigt sich bei der Modellierung des unheilvollen Titels " Shining" gewohnt souverän. Schön, das auch mal der Nachwuchs seine Remix-Talente auf < I> Reset beweisen darf, und nicht die üblichen Verdächtigen an den Reglern sitzen. < I>-Sven Niechziol

Foley Room

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B-Sides and Remix Sessions

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24.03.2024  19