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Narrativik

Seite 5
Tierische Öffentlichkeitsarbeit - Ralf Leinemann

Tierische Öffentlichkeitsarbeit

Ralf Leinemann

Taschenbuch
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Briefe und Aesop-Fabeln. Ottob. lat. 3029

Briefe und Aesop-Fabeln. Ottob. lat. 3029

Sondereinband
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Kafka und die Schuld - Oder: Gibt es eine Geschichte Kafkas, die gut ausgeht?: Vergleich dreier Erzähltypen (Fabel, Erzählung, Roman) im Werk Kafkas - David Liebelt

Kafka und die Schuld - Oder: Gibt es eine Geschichte Kafkas, die gut ausgeht?: Vergleich dreier Erzähltypen (Fabel, Erzählung, Roman) im Werk Kafkas

David Liebelt

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ( Seminar für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Schuld im Werk Franz Kafkas, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kafkas eigener psychischer Zustand und der regelhafte Tod der Helden lassen ein verbindendes Grundmuster vermuten, das es zu erarbeiten gilt. Kafka zelebriert den Tod seiner Helden - ihr Tod, so könnte man meinen, steht damit schon von Anfang an fest. Er scheint unumkehrbar und unausweichlich. Aber welche Aussage hat es, den Protagonisten willentlich sterben zu lassen? Welche Bedeutung kommt einem Text zu, wenn das fatale Ende schon am Anfang feststeht? Hierzu soll es - um einen globalen Ansatz zu versuchen - einen Textvergleich zwischen drei Genretypen aus Kafkas Oeuvre geben. Verglichen und analysiert werden eine Parabel (" Kleine Fabel"), eine Erzählung (" Die Verwandlung") und ein Roman (" Der Prozess"). Der Vergleich soll zeigen, dass Kafka im Grunde genommen immer dieselbe Geschichte erzählt, um zu immer demselben Ende zu gelangen. Nachdem ein paralleles Handlungsmuster und damit eine Regelhaftigkeit im Werkvergleich erkannt worden ist, sollen die Ergebnisse der Analyse in Zusammenhang mit Kafkas Biographie gebracht werden, um im Rückschluss eine mögliche Antwort auf das regelhafte tragische Schicksal der kafkaschen Protagonisten zu finden.

Lessings Fabeln im Vergleich mit seinen "Abhandlungen über die Fabel" - Manuella Wangert

Lessings Fabeln im Vergleich mit seinen "Abhandlungen über die Fabel"

Manuella Wangert

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München ( N D L), Veranstaltung: Deutsche Fabeln des 16. bis 18. Jahrhunderts, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lessing hat stets versucht, seine Fabeln von denen anderer Dichter, speziell den französischen, wie Charles Batteux oder Antoine Houdart de La Motte abzugrenzen. 1 Dies geschah nicht durch die Auswahl der Erzählstoffe, sondern auf formaler Ebene. Er distanziert sich in seiner theoretischen Schrift " Abhandlungen über die Fabel" von der damaligen Mode, Fabeln auszuschmücken und kunstreich zu gestalten. 2 Ein herausragender Vertreter dieses Stils ist Jean de La Fontaine, der nicht nur in Frankreich zahlreiche Nachahmer fand. Gegen ihn und v. a. gegen seine Imitatoren richtet sich Lessings Kritik in den " Abhandlungen über die Fabel". Hier fasst er seine Fabeltheorien zusammen und steckt die Grenzen zu benachbarten Gattungen ab. Diese Arbeit hat das Ziel, ausgewählte Fabeln Lessings zu interpretieren und zu prüfen, ob sie die in den " Abhandlungen" erstellten Kriterien erfüllen. Dabei sollen aber nicht Ähnlichkeiten oder Abweichungen von Fabeln anderer Autoren gezeigt werden, obwohl die Bewertung von Kollegen einen beträchtlichen Teil der genannten theoretischen Texte ausmacht. Das Herausstellen von epochentypischen Elementen oder die Einordnung in das Lessingsche Gesamtwerk gehört ebenfalls nicht zum Thema der Arbeit. Anstatt umfassender Interpretationen soll das Wichtigste der jeweiligen Fabeln herausgearbeitet werden. Ist jedoch ein Element der " Abhandlungen" in mehreren Fabeln hervorstechend, muss es dementsprechend mehrmals ausführlich dargestellt werden. Andererseits können auch manche Aspekte zu kurz kommen, weil sie eine vergleichsweise geringe Rolle spielen. [. . . ]

Vergleich der Fabeln des Strickers und G.E. Lessings: Wie verändern sich die Fabeln mit der Zeit? - Zsanett Pechli

Vergleich der Fabeln des Strickers und G.E. Lessings: Wie verändern sich die Fabeln mit der Zeit?

Zsanett Pechli

Taschenbuch
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Eine Charakterisierung und Deskription des Wandels der Herrschaftslegitimationen in Fabeln heterogener Epochen   -  Antike - Mittelalter - Neuzeit - Silvio Geßner

Eine Charakterisierung und Deskription des Wandels der Herrschaftslegitimationen in Fabeln heterogener Epochen - Antike - Mittelalter - Neuzeit

Silvio Geßner

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, 7, , 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Wandel der Herrschaftslegitimation in der Welt der Fabeln, der am Beispiel von drei Apologen belegt wird. Hierbei handelt es sich um eine Tierdichtung von Äsop (um 600 v. Chr. ) " Der Löwe mit anderen Tieren auf der Jagd", eine von Martin Luther (1483-1546) " Der Löwenanteil" und eine von James Thurber (1894-1961) " Der Löwe und die Füchse". Zu Beginn dieser Arbeit wird der Inhalt der Fabeln analysiert. Darauf folgt ein Vergleich und im Weiteren ein Einblick in den historischen Kontext und ihre jeweilige politische Situation, die in den Fabeln suggeriert wird. Darüber hinaus erfolgt eine Analyse des Begriffs Herrschaftslegitimation nach Max Weber (1864-1920). Abschließend wird der Wandel der Herrschaftslegitimation in der Welt der Fabeln sowie in der Gesellschaft beleuchtet. Die Grundlage dieser Arbeit bilden die drei Primärtexte, sowie Sekundärliteratur über den historischen Kontext.

Die Fabel von Aesop bis Arntzen - Julia Brenner

Die Fabel von Aesop bis Arntzen

Julia Brenner

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: sehr gut, Universität Siegen, Veranstaltung: Mittelalterliche Tierdichtung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung und kurzer Überblick: Definition: " Wenn wir einen allgemeinen moralischen Satz auf einen besonderen Fall zurückführen, diesem besonderen Falle die Wirklichkeit erteilen und eine Geschichte draus dichten, in welcher man den allgemeinen Satz anschauend erkennt: so heißt diese Erdichtung eine Fabel. "1 So lautet Lessings Fabeldefintion aus seiner ersten Abhandlung " Von dem Wesen der Fabel". Im Allgemeinen versteht man unter dem vom lateinischen Wort "fabula" ( = Erzählung, Geschichte) abgeleiteten Begriff " Fabel" eine lehrhafte Erzählung, die menschliche Verhaltensweisen und Charaktere auf das Tierreich übertragen darstellt. Häufig dient sie als literarisches Mittel, um kritisch auf soziale oder politische Mißstände hinzuweisen, oder um moralische Lehrsätze oder Lebensweisheiten zu veranschaulichen.

Der Rabe und der Fuchs. Lessings Bearbeitung der äsopischen Fabel - Inga Hüttemann

Der Rabe und der Fuchs. Lessings Bearbeitung der äsopischen Fabel

Inga Hüttemann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fuchs und Rabe sind ein alt bekanntes Pärchen in der Fabeltradition. Schon seit der Antike streiten sich die beiden um ihre Beute. Wenn sie zusammentreffen, wissen wir schon am Anfang, wer als Sieger aus der Konfrontation hervorgehen wird: Der Fuchs, der ja bekanntlich ein schlauer und hinterlistiger Geselle ist, hat es immer wieder geschafft, den Raben um seine Beute zu betrügen. Die lange Fabeltradition und die vielen Bearbeitungen dieser äsopischen Fabel haben uns eine klare Rollenverteilung gelehrt: Der schlaue Fuchs ist der Gewinner, der dumme Rabe hat das Nachsehen. Äsop transportiert damit eine ganz einfache Botschaft: Der Dumme wird am Ende der Verlierer sein, Dummheit wird bestraft. Die zahlreichen Bearbeitungen dieser Fabel, von Luther bis La Fontaine, haben diese klassische Rollenverteilung übernommen. Sprachlich und stilistisch variieren die einzelnen Bearbeitungen, im Kern, also ihrer Moral, bleiben sie immer gleich. Bis zu Lessing: Der Aufklärer begnügt sich nicht mit einer sprachlichen Bearbeitung. Im Gegenteil. Er verwendet den traditionellen Stoff, um ihn gegen die Erwartungen zu verdrehen, um so etwas Neues zu schaffen. Bei ihm ist der Fuchs nicht mehr der Gewinner, vielmehr verliert er alles, nämlich sein Leben. Der Rabe hingegen kann sich zum ersten Mal als der Sieger fühlen. Aber ist er das wirklich? Die Fabel von Lessing bereitet in ihrer Deutung mehr Probleme als ihre Vorgänger. Von Äsop bis La Fontaine lag die sogenannte Moral klar auf der Hand. Bei Lessing hingegen ist es schwierig, überhaupt eine Lehre herauszufinden. Das liegt zum einen an der von ihm bewusst angestrebten " Singularität des Falles". Dadurch, dass das Fleisch vergiftet ist, lässt sich der Fall nicht verallgemeinern. Eindeutig ist lediglich die moralische Verurteilung. . .

La Fontaine und Perrault - Analyse der Fabel "La cour du Lion" und des conte "Peau d`Ane" - Raluca Bibescu

La Fontaine und Perrault - Analyse der Fabel "La cour du Lion" und des conte "Peau d`Ane"

Raluca Bibescu

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2-, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ( Romanisches Seminar), Veranstaltung: Märchen oder Novelle? Der "conte" im Zeitalter von Klassik und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst auf die Fabel " La cour du lion " von Jean de La Fontaine eingegangen - im Vordergrund soll die Inhaltsanalyse und besonders die moralité dieser Fabel stehen - dabei ist die Gesellschaftsktikik besonders wichtig. La Fontaine richtet diese besonders an die Kurtisanen und an den König selbst, also an Ludwig X I V. Die Rolle der Tiere, die in der Fabel die Menschen porträtieren wird von La Fontaine selbst so definiert: " Ce qu'ils disent s'adresse à tous tant que nous sommes; Je me sers d'animaux pour instruire les hommes. "1 Das Reimschema und der Aufbau der Fabel werden ebenfalls kurz erläutert. Im zweiten Teil dieser Arbeit befasst sich die Autorin mit dem Märchen " Peau d' Ane" von Charles Perrault. Zunächst werden Inhalt, Form und Besonderheiten dieses conte erläutert. An dieser Stelle der Arbeit untersucht die Autorin den conte laut der Vorgehensweise des Unterrichts im Proseminar " Märchen oder Novelle? Der "conte" im Zeitalter von Klassik und Aufklärung". Folglich erläutert sie, auf welche Art und Weise Perrault seinem conte vraisemblance verleiht, welche für Märchen üblichen Formeln vorkommen, wie die Zauberwelt dargestellt wird und welche Gesellschaftskritik zum Ausdruck kommt. Die Moral, die in diesem Zusammenhang ausgesprochen wird, ist ein weiterer wichtiger Punkt, der besprochen wird.

Fabeln - Die Akteure in Fabeln - Uta Brengelmann, M. Hofmann

Fabeln - Die Akteure in Fabeln

Uta Brengelmann, M. Hofmann

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24.05.2022  10