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US-Western

Seite 3
Fluss ohne Wiederkehr - Stanley Rubin, Joseph LaShelle, Frank Fenton

Fluss ohne Wiederkehr

Stanley Rubin, Joseph LaShelle, Frank Fenton

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Der Witwer Matt Calder hat sich entschlossen, nach langen einsamen Jahren zusammen mit Sohn Mark endlich ein neues Leben zu beginnen. Doch die Reise hat kaum begonnen, da scheint schon alles vorbei. Matt wird von dem brutalen Spieler Harry Weston ausgeraubt und angeschossen. Völlig unerwartet jedoch ist die Reaktion von Westons Verlobter Kay: Sie verschiebt die geplante Heirat, um Matt höchstpersönlich gesund zu pflegen. Doch Matt will seine Rache an Weston auf jeden Fall. Er lockt Kay in die vorbereitete Falle: Auf einer Floßfahrt auf dem reißenden Wildfluss soll es geschehen. Doch Matt hat sich verrechnet. Die Gefahr ist größer, als er es sich träumen kann. . .
" Fluß ohne Wiederkehr" katapultierte die junge, atemberaubend schöne Marilyn Monroe endgültig in den Himmel der Hollywood-Superstars.
Bonusmaterial:
Kinotrailer; Bildergalerie; Vergleiche Bildmaterial vor/nach Bildbearbeitung;

Man nennt mich Hondo (Die John Wayne Collection) [Collector's Edition]

Man nennt mich Hondo (Die John Wayne Collection) [Collector's Edition]

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Kriegstrommeln der Apachen überbringen in diesem spannungsvollen John Wayne-Klassiker eine bedrohliche Botschaft an eine isoliert lebende Rancherin und ihren jungen Sohn.
Wayne spielt Hondo Lane, einen Kurierreiter der Kavallerie, der plötzlich verantwortlich für den Schutz der eigenwilligen Angie Lowe ist und zur Vaterfigur für deren Sohn Johnny wird. Angie, fest entschlossen, die Rückkehr ihres brutalen Ehemannes abzuwarten, lehnt es trotz der drohenden Gefahr durch kriegerische Indianerstämme ab, ihre Ranch zu verlassen. Doch fühlt sie sich mehr und mehr zu diesem Fremden hingezogen - zu Hondo, einem Mann, der durch seine Erfahrungen härter wurde, aber immer noch empfänglich ist für Sympathie, Güte und Liebe.
Bonusmaterial:
Kommentar mit Leonard Maltin, Western-Historiker Frank Thompson und Darsteller Lee Aaker; Eine spezielle Einführung von Leonard Maltin; Das Making of; Profile: James Edward Grant; Die John Wayne Stock Company: Ward Bond; Aus den Batjac-Archiven; Der Apache; Fotogalerie; Original Kinotrailer; Batjac-Teaser-Trailer;

Broken Trail [2 DVDs]

Broken Trail [2 DVDs]

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Auf Grund erdrückender Armut und lokaler Gebräuche im China des 19. Jahrhunderts wurden zahllose Mädchen in die Sklaverei verkauft. Tausende wurden in den Westen Amerikas gebracht, in ein kurzes, brutales Leben als Prostituierte.

1898. Prentice " Print" Ritter ( Robert Duvall) überbringt seinem Neffen Tom Harte ( Thomas Hayden Church) die Nachricht vom Tod seiner Mutter. Da sie Tom nie verziehen hat, die Farm der Familie verlassen zu haben und Cowboy geworden zu sein, fiel ihre Farm per Testament Prentice zu. Er fungiert auch als Nachlassverwalter. " Im Grunde hast Du soviel Bodenhaftung wie Asche im Wind", wirft er seinem Neffen vor. Dennoch, oder gerade deswegen schlägt er ihm einen Deal vor: Da sich die goldene Ära der Cowboys ohnehin dem Ende zuneigt, und es Zeit wird, etwas Neues zu beginnen, will Prentice mit Tom 500 Pferde von Oregon nach Wyoming treiben, wo die britische Armee händeringend nach solchen sucht. Der stoische Tom lässt sich von seinem Onkel überzeugen, der allerdings bei dem durchaus riskanten Vorhaben auch das Sagen haben will.

Vor den Toren eines kleinen Städtchens lässt Tom Prentice mit den Tieren zurück, um Vorräte einzukaufen. Und er stattet auch dem örtlichen Saloon einen Besuch ab, um sich mit Whisky einzudecken. Dort versucht Henry Gilpin ( Scott Cooper) mit seiner Geige ein paar Dollar zu verdienen, aber der Wirt will ihn hinauswerfen. Als Tom für Gilpin Partei ergreift, kommt es zum Streit, in dessen Verlauf Tom den Wirt niederschlägt und Gilpin zu einem Glas einlädt. Begeistert zeigt sich Prentice nun nicht gerade, als Tom mit einem neuen Gefährten zur Herde zurückkehrt, doch er stimmt dann widerstrebend zu, den Musiker mit an Bord zu nehmen.

Bald danach kreuzen sich die Wege zwischen der Pferdeherde und einem Mann, der sich als Captain Billy Fender ( James Russo) vorstellt. Auf seiner unkomfortablen Kutsche transportiert er fünf junge Frauen aus China, die er als "exotische Jungfrauen aus dem Reich des Himmels" bezeichnet und gleich einschränkt, dass eine der jungen Damen wohl nicht mehr so unschuldig wie die anderen wäre, weil er unterwegs schwach geworden sei. Aus San Francisco habe er sie für teures Geld bis hierher transportiert und er gedenkt sie für viel Geld in irgendeiner Minenstadt an interessierte Arbeiter loszuschlagen. Am Abend am Lagerfeuer lässt Fender seine Whiskyflasche kreisen und bietet Prentice, Tom und Henry an, die Nichtjungfrau für einen Dollar pro Mann "auszuprobieren", aber alle drei lehnen dankend ab. Noch einmal gibt Fender eine Runde aus und predigt: " Wer sündigt, wenn er betrunken ist, wird, wenn er nüchtern ist, bestraft. "

Am nächsten Morgen erwacht das Pferdeherdentrio mit einem furchtbaren Kater. Und als Prentices Geldgürtel fehlt, ist klar: Fender hat allen etwas in den Whisky gemischt und ist dann in der Nacht mit den Wertsachen sowie einer der Frauen geflohen. Sofort macht sich Tom auf den Weg den Halunken zu stellen, was ihm auch binnen kürzester Zeit gelingt. Er überrascht ihn im Schlaf, überwältigt und erhängt ihn. Triumphierend kehrt er mit dem Geld und der entführten Chinesin zurück. Tom empfindet das chinesische Quintett zunehmend als Belastung für die Mission, aber er kann sich nicht gegen seinen Onkel durchsetzen. Der hat die fünf inzwischen durchnummeriert: Ghee Moon ( Jadyn Wong) heißt " Nummer eins", Mai Ling ( Carolin Chan) " Nummer zwei", Sun Foy ( Gwendoline Yeo) " Nummer drei", Ye Fung ( Olivia Cheng) " Nummer vier" und Ging Wa ( Valerie Tian) tauft er " Nummer fünf". Er selbst lässt sich von den völlig verschüchterten Frauen, die kein Wort Englisch sprechen und nur sehr zögerlich Vertrauen fassen, " Onkel Print" nennen. Das hilft ein wenig die vorhandenen Sprachbarrieren abzubauen.

Die Reise birgt immer neue Abenteuer: Erst muss Tom ein Pferd vor den Augen aller erschießen, das mit einem Vorderbein lahmte, dann begegnen sie einem andalusischen Schafhirten, mit dessen Hilfe die immer gleiche Kost aus frisch geschossenem Kaninchen eine Abwechslung findet: Er tritt ihnen ein Lamm ab, das er auch noch selbst zubereitet, dafür nehmen sie ihn für kurze Zeit in ihre Gemeinschaft auf. Keine der jungen Chinesinnen möchte von dem Lamm auch nur kosten, aber bei dem Angebot, dieses zu tun, fällt Prentice auf, dass das Quintett nicht komplett ist: " Nummer zwei" fehlt. Sie finden sie im Zelt mit hohem Fieber. Tom entdeckt eine Zecke hinter ihrem Ohr. Die ganze Nacht wacht er bei ihr, hält ihren Kopf, bis sie am Morgen stirbt.

Big Ears ( Chris Mulkey) ist zurück. Nach einem längeren Aufenthalt im Knast kreuzt er wieder dort auf, wo er bisher sein Unwesen trieb: In dem Ort, in dem es keinen Bürgermeister und keinen Sheriff gibt, dort, wo nur die beinharte Big Rump Kate ( Rusty Schwimmer) mit ihrem Saloon und ihrem Bordell regiert. Und genau bei ihr erscheint Big Ears, dem man nachsagt, er könne ein Pferd auf 20 Meilen Entfernung hören. Er erkundigt sich nach Nola ( Greta Scacchi), die für Kate arbeitet. Unterdessen ordnet Prentice an, dass die Mädchen von Tom und Henry in die nächste Stadt gebracht werden, um sie dort den Behörden zu übergeben. Tom, der inzwischen eine Zuneigung zu Sun Foy entwickelt hat, wagt es zu widersprechen, aber Prentice bügelt den Einwand eisern nieder. Schnell erfährt Big Rump Kate, dass zwei Männer mit vier chinesischen Frauen angekommen sind, die sie zu Recht für die hält, die sie von Captain Fender in San Francisco hat kaufen lassen. Beim Abendessen in ihrem Lokal spricht sie Tom und Henry an, offeriert ihnen " Gespielinnen für die Nacht", und als beide ablehnen, beginnt sie zu drohen. Sie allein regiere hier, sie allein verdiene an jedem Arbeiter ihr Geld, sei es für Alkohol oder für Frauen, und sie dulde keine Konkurrenz. Tom erklärt ihr, sie seien nur auf der Durchreise.

Nach einem Vergewaltigungsversuch an einer der chinesischen Frauen, die in Kates Etablissement ein Zimmer bezogen haben, kommt es zu einem wilden Handgemenge, das in die überstürzte Flucht von Tom, Henry und den Mädchen sowie Nola, die sich ihnen aus Angst vor Big Ears anschließt, mündet. Kate stellt sich ihnen zwar mit zwei Revolverhelden in den Weg, doch Tom gelingt es diese einzuschüchtern und sie machen den Weg frei . . .

In der Annahme, er habe ihn verraten, sucht Big Ears seinen Ex-Kumpanen Dink Yeatman ( Peter Skagen) auf, den er brutal niederschlägt, dann erschießt und sein Haus anzündet. Als er wieder bei Kate eintrifft, eröffnet ihm die, dass es keineswegs Yeatman war, der ihn verpfiffen hat, sondern Nola. Nun endlich nimmt Big Ears den Auftrag von Kate an, "ihre" Mädchen einzufangen und ihr zuzuführen. Denn er will Rache. Unbedingt.

Prentice versorgt fürsorglich die Wunden in Nolas Gesicht. Zwischen den beiden entwickelt sich eine vorsichtige Zuneigung. Bald schon erzählt sie ihm ihre Geschichte, vom Selbstmord ihres Ehemannes, vom sozialen Abstieg, von der Arbeit als Prostituierte, für die sie längst zu alt ist. Auch Tom und Sun Foy kommen sich ein wenig näher, auch wenn sie nicht die selbe Sprache sprechen.

Ein Indianerstamm, der für den Transit durch sein Gebiet zwei Pferde fordert, bleibt nicht das einzige Hindernis, das bis zum Ziel dieser ereignisreichen Reise auf Prentice und seine Gefährten wartet - nicht nur, weil die Rechnung mit Big Ears noch offen steht, der genau zu dem Zeitpunkt auftaucht, als keiner (mehr) mit ihm rechnet . . .


Nevada Smith - Lucien Ballard, John Michael Hayes

Nevada Smith

Lucien Ballard, John Michael Hayes

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Leidenschaftlicher Haß und der Wunsch nach Rache treiben das junge Halbblut Max Sand ( Steve Mc Queen) quer durch den wilden Westen. Er ist auf der Suche nach den Mördern seiner Eltern, die aus reiner Habgier ein unbeschreibliches Blutbad angerichtet haben. Max ist ihr unerbittlicher Feind. Er hat sich geschworen, daß er sie finden und töten wird. Ohne einen Gedanken an das eigene Leben zu verschwenden, stürzt er sich in ein gefährliches Abenteuer, aus dem er nur mit Glück und Gerissenheit als Sieger hervorgehen kann.

Der Texaner - Forrest Carter, Leonard Freeman, Bruce Surtees, Philip Kaufman, Ferris Webster, Robert Daley, Sonia Chernus

Der Texaner

Forrest Carter, Leonard Freeman, Bruce Surtees, Philip Kaufman, Ferris Webster, Robert Daley, Sonia Chernus

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Missouri Mitte der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts: Der Bürgerkrieg geht dem Ende zu. Am Rande dieser brutalen Auseinandersetzung fallen Redlegs-Guerillas unter Captain Terill über die friedliche Farm von Josey Wales her. Joseys Frau und sein Sohn werden brutal getötet, er selbst schwer verwundet, die Farm dem Erdboden gleichgemacht. Josey schwört Rache. . .
Bonusmaterial:
Vorwort von Clint Eastwood; Original-Dokumentationen: " H E L L H A T H N O F U R Y-T H E M A K I N G O F T H E O U T L A W J O S E Y W A L E S" und " C L I N T E A S T W O O D I N A C T I O N"; Trailer;

Shang-High Noon - Miles Millar, Dan Mindel, Jules Daly, Peter J. Hampton, Gary Barber, Joseph Porro, Richard Chew, Jackie Chan, Brandt Gordon, Alfred Gough, Ned Dowd, Willie Chan, Roger Birnbaum, Solon So, Jonathan Glickman

Shang-High Noon

Miles Millar, Dan Mindel, Jules Daly, Peter J. Hampton, Gary Barber, Joseph Porro, Richard Chew, Jackie Chan, Brandt Gordon, Alfred Gough, Ned Dowd, Willie Chan, Roger Birnbaum, Solon So, Jonathan Glickman

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China, anno 1881. Chon Wang, kampferprobter und treuer Gardist im Dienste des Kaisers von China, hat einen lebensgefährlichen Auftrag: Er soll die wunderschöne Prinzessin Pei Pei aus den Händen des Regimegegners Lo Fung befreien. Dieser hat die Prinzessin nach Amerika verschleppt und verlangt hohes Lösegeld für ihre Freilassung. Im Wilden Westen gesellt sich der gutmütige Outlaw Roy zu Chon Wang und gemeinsam müssen sie allerhand Abenteuer und Gefahren gegen Indianer, brutale Kopfgeldjäger und verräterische Chinesen überstehen, bevor sie endlich die Prinzessin retten können.


Butch Cassidy und Sundance Kid [Special Edition] - William Goldman, Conrad Hall, John Foreman, Paul Newman, John C. Howard, Don Hall, Paul Monash, Richard C. Meyer, David Dockendorf, William Edmundson

Butch Cassidy und Sundance Kid [Special Edition]

William Goldman, Conrad Hall, John Foreman, Paul Newman, John C. Howard, Don Hall, Paul Monash, Richard C. Meyer, David Dockendorf, William Edmundson

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Dieser Film aus dem Jahr 1969 hat nie seine Popularität oder seine ungewöhnliche Anziehungskraft verloren, was seine Stellung als Western mit Starbesetzung angeht. Dazu zählt auch, dass er mit den Konventionen des Genres spielt und von Dingen handelt, die sowohl höchst unterhaltsam sind, als auch - was typisch ist für seine Entstehungszeit - ein wenig paranoid.

Paul Newman ( Haie der Großstadt, Die Katze auf dem heißen Blechdach) spielt den legendären Outlaw Butch Cassidy als einen ewigen Optimisten und selbst ernannten Visionär, der Träume von Banken rund um die Welt heraufbeschwört, die nur darauf warten, ausgeraubt zu werden. Robert Redford ( Aus der Mitte entspringt ein Fluss, Staatsanwälte küsst man nicht) ist sein wesentlich bodenständigerer Partner, der Scharfschütze Sundance Kid. Der Film, mit dem Drehbuch von William Goldman ( Die Braut des Prinzen) und unter der Regie von George Roy Hill ( Der Clou) entstanden, beginnt als eine locker erzählte Geschichte über das Ausrauben von Zügen und wird dann rasch zu einer Verfolgungsjagd, als eine unbarmherzige Bande - die stets nur aus großer Distanz zu sehen ist, als handele es sich um eine weit entfernte, ungewisse Gewalt - Butch und Sundance dazu zwingt, zunächst in die Berge und schließlich nach Bolivien zu flüchten.

Auch wenn die Neigung zur Unbeschwertheit (darunter die Szene mit Kunststückchen auf dem Fahrrad, unterlegt mit dem Song " Raindrops Keep Falling On My Head", die reinste Hollywood-Flower Power darstellt) alles ein wenig abschwächt, so hält der Film doch eine erfreuliche Geschlossenheit aufrecht. Die Chemie zwischen Redford und Newman ist von seltener Qualität. ( Ein interessanter Fakt ist, dass Newman den Part des Sundance zunächst Jack Lemmon ( Das große Rennen rund um die Welt, Manche mögen's heiß) anbot. ) - Tom Keogh


Der Weg der Verdammten

Der Weg der Verdammten

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Buck kennt wie kein anderer das Land und seine Gefahren: Klu-Klux-Klan, Terror, Mord. Er ist der Führer einer verzweifelten Gruppe ehemaliger Sklaven, die nach Colorado wollen, um dort endlich in Frieden und Freiheit zu leben. Ihr größter Feind: Deshay, ein skrupelloser Desperado. Sein Auftrag: Die Gruppe mit allen Mitteln zurück in die Sklaverei zu zwingen. Als erstes setzt er 500 $ auf Buck's Kopf - tot oder lebendig!
Dafür riskieren viele alles. . . auch der farbige Wanderprediger Rutherford. Als dieser auf Buck und seinen zu allem entschlossenen Treck auf dem Weg der Verdammten trifft, beginnt die Katastrophe. . .

Das war der Wilde Westen [Special Edition] [3 DVDs] - William H. Daniels, James R. Webb, Harold F. Kress, Franklin E. Milton, Joseph LaShelle, Charles Lang, Milton R. Krasner

Das war der Wilde Westen [Special Edition] [3 DVDs]

William H. Daniels, James R. Webb, Harold F. Kress, Franklin E. Milton, Joseph LaShelle, Charles Lang, Milton R. Krasner

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In grandiosen Bildern, voll Spannung und Dramatik erzählt dieser Klassiker vom ersten Siedler-Treck, vom Konflikt mit Indianern und skrupellosen Gangsterbanden, bis zum Bau der ersten Eisenbahnstrecke.
Bonusmaterial:
Audiokommentar von Filmemacher David Strohmaier, dem Vorstand der Cinerama, Inc. , John Sittig, Filmhistoriker Jon Burlingame und Stuntman Loren James; U S A-Kinotrailer; " Cinerama Adventure": Dokumentation über das revolutionäre Movie Exhibition Verfahren (ca. 93 min. );

Das Wiegenlied vom Totschlag - Robert Hauser, Gabriel Katzka, John Gay, Arthur J. Ornitz, Harold Loeb

Das Wiegenlied vom Totschlag

Robert Hauser, Gabriel Katzka, John Gay, Arthur J. Ornitz, Harold Loeb

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Dieser Film zeigt ungeschönt einen der dunkelsten Abschnitte der amerikanischen Geschichte:
Der junge Rekrut Honus entkommt nach einem Überfall der Indianer. Mit ihm hat auch die weiße Ex-Squaw Cresta überlebt. Für beide beginnt ein langer Marsch durch die Prärie. Blind glaubt Honus an die Blauröcke und hält vorerst die Indianer für blutrünstige Bestien. Auch Cresta kann ihn nicht vom Gegenteil überzeugen. Erst als 700 Mann der Colorado-Kavallerie ein friedliches Cheyenne-Dorf überfallen und über 500 Indianer - zur Hälfte Frauen und Kinder- niedermetzelt, wird Honus mit der brutalen Realität konfrontiert. Mit fassungslosem Entsetzen irrt der brave Soldat in einem sinnlos blutigen Massaker umher. . .
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24.05.2022  10