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Grüne

Seite 2
Wider den grünen Wahn: Eine Streitschrift (Edition Octopus) - Horst Demmler

Wider den grünen Wahn: Eine Streitschrift (Edition Octopus)

Horst Demmler

Taschenbuch
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Durch unsichtbare Mauern: Wie wird so eine links? (Rotbuch) - Jutta Ditfurth

Durch unsichtbare Mauern: Wie wird so eine links? (Rotbuch)

Jutta Ditfurth

Taschenbuch
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Die Hoffnung war mal grün: Aufstieg einer Partei: Das Frankfurter Modell - Claus-Jürgen Göpfert

Die Hoffnung war mal grün: Aufstieg einer Partei: Das Frankfurter Modell

Claus-Jürgen Göpfert

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Die Grünen: Von der Protestbewegung zur etablierten Partei - Eine Bilanz - - Ludger Volmer

Die Grünen: Von der Protestbewegung zur etablierten Partei - Eine Bilanz -

Ludger Volmer

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Das waren die Grünen: Abschied von einer Hoffnung - Jutta Ditfurth

Das waren die Grünen: Abschied von einer Hoffnung

Jutta Ditfurth

Taschenbuch
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Jutta Ditfurth hat ein neues Buch geschrieben. < I> Das waren die Grünen heißt es, und im Untertitel nimmt sie Abschied von einer Hoffnung. Das klingt irgendwie wehmütig, doch Wehmut ist noch das Wenigste, was man dem Buch nachsagen kann. Eine schonungslose Abrechnung mit den Grünen und den Weggefährten von einst ist es geworden. Voller Wut und Polemik. < P> Vor neun Jahren trat die Mitbegründerin und langjährige Vorsitzende der Grünen aus der Partei aus. Warum sie so lange mit dem Buch gewartet habe? Weil der Abstand erst jetzt groß genug sei, sagt Jutta Ditfurth. Aber wohl noch immer nicht groß genug, mag man angesichts der Lektüre entgegnen, denn von emotionalem Abstand ist wenig zu spüren. Besonders hart trifft es die Realo-Fraktion um Josef " Joschka" Fischer, dem "grünen Flakhelfer einer inhumanen neuen Weltordnung". Er und seinesgleichen hätten aus einer rebellischen, ökologischen und emanzipatorischen Partei einen "neoliberalen und charakterlosen Haufen" geformt, deren einstiges Symbol, die Sonnenblume, heute so verfault und vergiftet sei, "dass sie nicht einmal mehr als Kompost zu gebrauchen ist". < P> Nun, solche Sätze haben schon einen gewissen Unterhaltungswert, was man bekanntlich nicht von allen literarischen Ergüssen unserer Politiker sagen kann, und wer sich, wie Jutta Ditfurth, längst von der Partei abgewandt hat, wird sie sicherlich mit einiger Häme lesen. Das eigentlich Interessante aber steckt im Detail. Es betrifft vor allem jene grünen Politiker, die das Bündnis mit der C D U suchen. " Schwarz-grün hat braun-grüne Flecken", warnt Ditfurth, und offenbart einige überraschende personelle und inhaltliche Verflechtungen, die diese Spielart neu-grüner Politik in ein zumindest diffuses Licht tauchen. < I>-Stephan Fingerle

Die Staatssicherheit und die Grünen: Zwischen SED-Westpolitik und Ost-West-Kontakten - Jens Gieseke, Andrea Bahr

Die Staatssicherheit und die Grünen: Zwischen SED-Westpolitik und Ost-West-Kontakten

Jens Gieseke, Andrea Bahr

Taschenbuch
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Weltwende: Wie eine grüne Wirtschaft, neue Politik und ein höheres Bewusstsein die Zukunft gestalten Mit einem Vorwort von Deepak Chopra und Michael Gorbatschow - Ervin Laszlo

Weltwende: Wie eine grüne Wirtschaft, neue Politik und ein höheres Bewusstsein die Zukunft gestalten Mit einem Vorwort von Deepak Chopra und Michael Gorbatschow

Ervin Laszlo

Taschenbuch
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Der lange Weg der Grünen: Eine Partei zwischen Protest und Regierung - Jürgen W. Falter, Markus Klein

Der lange Weg der Grünen: Eine Partei zwischen Protest und Regierung

Jürgen W. Falter, Markus Klein

Taschenbuch
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Der Schatten Joschka Fischers im grünen Lichtkegel ziert den Umschlag dieses Parteienporträts nicht von ungefähr. Denn kein anderer Politiker konnte in der aus der ökologischen Protestbewegung der 70er-Jahre hervorgegangenen Partei je einen derart prägenden Einfluss gewinnen. Nicht immer ohne Widerstände hat er ihr seinen Stempel aufgedrückt, ohne den sie womöglich aufgrund ihrer inneren Konflikte in der parlamentarischen Versenkung verschwunden wäre.

Heute sind die Grünen nicht nur Regierungspartei, sie stellen mit Joschka Fischer darüber hinaus den Politiker im Lande, dessen Popularität die sämtlicher Kollegen aller Parteien bei weitem überragt. Es ist - wenn man so will - sein Verdienst, dass der realpolitische Flügel heute alle anderen dominiert. Für die Wähler der Grünen war, wie die Autoren zeigen, Fischer für ihre Wahlentscheidung sogar wichtiger als der Kanzlerkandidat Edmund Stoiber für die Wähler von C D U/ C S U.

Doch Der lange Weg der Grünen ist kein Porträt Joschka Fischers allein. Markus Klein und Jürgen F. Falter zeichnen in ihrem Buch vielmehr die sehr junge Geschichte der grünen Partei in ihrer Gesamtheit nach - von ihren Anfängen im Wurzelgrund der Protestbewegung gegen ökologische Ignoranz der Bonner Altparteien und deren festgefahrene parlamentarische Riten in den späten 70er-Jahren bis in die Gegenwart: einer Gegenwart, die geprägt ist von der staatstragenden Rolle der aus den letzten Wahlen mit ihrem bislang besten Ergebnis hervorgegangenen Grünen als Koalitionspartner der S P D.

Auf den ersten Blick mag es deshalb überraschen, dass das Schlusskapitel des nur wegen seines wissenschaftlichen Jargons hier und da zwar einmal ein wenig trockenen, insgesamt aber doch empfehlenswerten Bandes ausgerechnet " Die Grünen in der Krise" überschrieben ist. Freilich könnte man sagen, die zuverlässige Wiederkehr tief greifender Krisen sei in der wechselvollen Geschichte der Grünen bis heute die einzig zuverlässige Konstante gewesen.

Doch die Autoren diagnostizieren in diesem Schlusskapitel mehr als die Fortdauer eines chronischen Kränkelns. Sie sehen die grüne Regierungspartei vielmehr in einem strukturellen Dilemma, für das sich bislang noch keine Lösung abzeichne. Nicht nur hätten sich, der demografisch-kulturellen Logik folgend, die Jungwähler, "die früher als das naturgegebene Wählerpotential der Grünen galten", von der Partei abgewandt. Vielmehr habe sich die Partei auch zu sehr im Windschatten ihrer Galionsfigur Fischer positioniert. Dies könne sich dann als verhängnisvoll erweisen, wenn bisherige Stammwähler in der immer noch zunehmenden Personalisierung irgendwann dann doch eine nicht mehr hinzunehmende Preisgabe urgrüner Prinzipien sähen. -Andreas Vierecke


Winfried Kretschmann: Der Vertrauensmann - Das Porträt - Johanna Henkel-Waidhofer, Peter Henkel

Winfried Kretschmann: Der Vertrauensmann - Das Porträt

Johanna Henkel-Waidhofer, Peter Henkel

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Sepp Daxenberger: Eine grüne Biografie - Franz Kohout

Sepp Daxenberger: Eine grüne Biografie

Franz Kohout

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24.05.2022  10