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Feministische Linguistik

Seite 2
Die Frau und die bürgerliche Gesellschaft.  Fontanes "Stine" und "Mathilde Möhring" - Kai Nellinger

Die Frau und die bürgerliche Gesellschaft. Fontanes "Stine" und "Mathilde Möhring"

Kai Nellinger

Taschenbuch
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Stuttgart ( Neue deutsche Literatur), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Stellung der Frau in der deutschen Gesellschaft zur Zeit Wilhelms. Die Rolle der Stine sowie der Mathilde Möhring, beides Frauen aus Fontanes lyrischer Hand, werden hierzu in die Gesellschaft der damaligen Zeit positioniert und analysiert. Die deutsche Literatur wurde in all ihren Epochen sehr häufig dazu benutzt, Kritik an der bestehenden Gesellschaft zu äußern. Diese Kritik führte hauptsächlich die Missstände der unteren Bürgerschichten, aber auch die Stellung der Frau auf und wies damit zugleich auf ein stetes Ungleichgewicht in der Gesellschaft hin. Fontane und sein Einfluss auf den bürgerlichen Realismus Theodor Fontane als einer der wichtigsten Autoren deutscher Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts prägte nachhaltig das Bild des wilhelminischen Bürgertums seiner Zeit. Er verstand es, nicht nur die Ungerechtigkeiten gegenüber dem Kleinbürgertum offen darzulegen, sondern auch jene kleinlichen Charaktereigenschaften zu denunzieren. Auf den ersten Eindruck übt er in seinen bürgerlichen Romanen eine Gesellschaftskritik aus. Doch lässt sich bei genauerer Betrachtung seines Werkes auch eine Doppeldeutigkeit feststellen. Viele seiner Gesellschaftsromane handeln von Frauen und deren Schicksalen im wilhelminischen Reich. Allein die Titel seiner Werke, die häufig weibliche Namen tragen, unterstützen die Annahme, dass es bei Fontane eine gewisse Begeisterung für das weibliche Geschlecht gegeben haben muss. In einem Brief an Paul und Paula Schlenther schreibt er folgende Zeilen: " Wenn es einen Menschen gibt, der für Frauen schwärmt und sie beinah doppelt liebt, wenn er ihren Schwächen und Verirrungen, dem ganzen Zauber des Evatums, bis hin zum infernal Angeflogenen hin, begegnet, so bin ich es. "

Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten: Das Keltische Erbe in Österreichs Sagen - Georg Rohrecker

Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten: Das Keltische Erbe in Österreichs Sagen

Georg Rohrecker

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Georg Rohrecker ist von Kelten umgeben: Obwohl das mythenumwobene Volk hier zu Lande bereits vor mindestens 1. 600 Jahren verschwunden ist, glaubt der Salzburger Autor ihre Spuren bis heute überall entdecken zu können. Nur ein Beispiel: Die Buchstaben " K+ M+ B" auf Torpfosten sind für ihn späte Zeugen der keltischen Vorfahren. < P> Noch deutlichere Spuren findet Rohrecker in österreichischen Heimatsagen. 40 dieser Überlieferungen hat er sich für < I> Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten vorgenommen und auf ihren keltischen Kern hin abgeklopft: Ob das nun die Geschichte von der Großmutter des Teufels in der Donau oder die Sage vom Hochzeitskreuz am Wolfgangsee ist: Überall entdeckt Rohrecker meist nur notdürftig mit katholischen Motiven übertünchte keltische Mythen. Hinter fast jeder Frauengestalt lauert nach Rohreckers fantasievollen Deutungen die keltische Urgöttin, hinter jeder Männerfigur ihr zwar abhängiger, aber dennoch ebenfalls göttlicher Sohn. < P> Das historische Detektivspiel gibt eine spannende und kurzweilige Lektüre ab. Schon die fantasievollen Heimatsagen haben ihren Unterhaltungswert bis heute erhalten. Und ganz nebenbei erhält man bei der Lektüre eine Einführung in die keltische Gedankenwelt. Gemindert wird der Lesespaß nur durch eine nervige Eigenheit, die Rohrecker mit vielen Keltenfans teilt: Nämliche die leicht sektiererische Überzeugung, dass die Erinnerung an das keltische Erbe durch eine systematische patriarchalische Verschwörung absichtlich verdrängt werde. Und: Jener " Witz", mit dem Rohrecker die keltischen Botschaften laut Klappentext entschlüsselt, entpuppt sich bei der Lektüre als verbissene Häme gegen all jene, die zu anderen Schlüssen kommen als Rohrecker selbst. < P> Unterm Strich bleibt < I> Druiden, Wilde Frauen, Andersweltfürsten jedoch ein recht amüsanter Kelten-Crashkurs, an dem sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihre Freude haben werden. Ach ja: Der Schriftzug " K+ M+ B" steht laut Rohrecker eigentlich für die drei keltischen Schutzgöttinnen Katharina, Margareta und Barbara. Erst später wären die Lettern von den christlichen heiligen drei Königen Kaspar, Melchior und Balthasar übernommen worden. < I>-Günther Strauss

Textbuch Masematte, Teil 1: Es war einmal ein kurantes anim...

Textbuch Masematte, Teil 1: Es war einmal ein kurantes anim...

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Rare Book

»in Gefahr gewesen ... und bis ans Ende gegangen«: Rilke als Mentor junger Künstlerinnen - Tina Simon

»in Gefahr gewesen ... und bis ans Ende gegangen«: Rilke als Mentor junger Künstlerinnen

Tina Simon

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Die Geschlechterinszenierung im Eneasroman Heinrichs von Veldeke - Kathrin Fehrholz

Die Geschlechterinszenierung im Eneasroman Heinrichs von Veldeke

Kathrin Fehrholz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, 3, Ruhr-Universität Bochum ( Germanistisches Institut), Veranstaltung: Heinrich von Veldeke, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter besaß ein sehr enges und starres Rollenverständnis der Geschlechter. Dies kam natürlich auch in der mittelalterlichen Literatur zum Ausdruck. Und da diese in den allermeisten Fällen auch lehrhafte Literatur war, lassen sich aus den Inszenierungen der Geschlechter in mittelalterlichen Texten häufig Vorbilder und Beispiele dafür erkennen, welche Eigenschaften die Autoren für Männer und Frauen als erstrebenswert oder aber verwerflich ansahen. Diese Arbeit soll die Inszenierung der Geschlechter im Eneasroman Heinrichs von Veldeke verdeutlichen und ausgehend von dieser Inszenierung die positiv und negativ bewerteten Attribute von Männern und Frauen herausstellen. Zunächst werde ich auf die männlichen Protagonisten Eneas und Turnus eingehen, im Anschluss daran auf die weiblichen, Dido und Lavinia; auf letztere mit Bezug auf ihre Mutter, die bei der Darstellung der Lavinia eine bedeutende Rolle spielt. Außerdem soll die in diesem Zusammenhang besonders interessante Figur der Camilla näher betrachtet werden, die offensichtlich im Eneasroman eine Verbindung zwischen den Geschlechtern herstellt. Im letzten Teil der Arbeit werde ich dann versuchen, ein Gesamtbild der Inszenierung von Männlichkeit und Weiblichkeit und der daraus resultierenden Empfehlungen an die mittelalterlichen Rezipienten des Eneasromans Heinrichs von Veldeke zu entwerfen.

Reflexive Naivität: Zum Werk Marieluise Fleißers (Geschlechterdifferenz & Literatur (G&L), Band 11)

Reflexive Naivität: Zum Werk Marieluise Fleißers (Geschlechterdifferenz & Literatur (G&L), Band 11)

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Die Frauenfiguren in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm - Michaela Dimova

Die Frauenfiguren in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm

Michaela Dimova

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2, 0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ( Philosophische Fakultät), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: " Nein, es sind rätselvolle Tatsachen, die Frauen - so wenig neu es ist, so wenig kann man ablassen, davor zu stehen und zu staunen. " sagt der Dichter Spinell in Thomas Manns Novelle Tristan. " Eine der kompliziertesten, unausdeutbarsten, aber zweifellos auch reizvollsten Erscheinungen auf dieser Welt ist die Frau. " Diese und andere Aussagen versuchen das Wesen der Frau zu beschreiben. Nicht nur die gesellschaftliche Sitte weist ihr einen bevorzugten Platz zu, sondern auch in der Kunst und der Literatur nimmt die Frau eine zentrale Stellung ein. Es ist kein Zufall, dass die weiblichen Gestalten auch im Märchen eine bedeutsame Rolle spielen. Gegenstand der folgenden Arbeit sind die Frauenfiguren in den Kinder- und Hausmärchen ( K H M) der Brüder Wilhelm und Jacob Grimm. Diese Märchen sind in höchstem Maße von und durch Frauen bestimmt. Nicht nur, weil die meisten Märchenhelden weiblich sind, sondern auch, weil die meisten Gewährspersonen der Brüder Grimm Frauen waren. Diese Untersuchung soll herausfinden, welche Rolle die Frau in den Märchen spielte, wie sie dort präsentiert wurde und welche Verhaltensmuster, Charakterzüge und Probleme sie hatte. Die Entstehungsgeschichte und die Quellen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm werden ebenfalls erläutert. Es wird primär eine Verbindung der Frauenfiguren in den K H M zu der Situation der Frau im 19. Jahrhundert hergestellt. Dieser Arbeit liegen die Prinzipien der kognitiven Hermeneutik zugrunde. Laut dieser literaturwissenschaftlichen Methode wird die folgende Untersuchung in eine Basis- und eine Aufbauarbeit unterteilt. Die methodisch gelenkte Textarbeit soll den Vorteil haben, dass sie neben einer Analyse auf der Basis von Inhalt und sprachlicher Gestaltung auch Informationen über die. . .

Modelle weiblicher Bildung im Roman Geschichte des Fräuleins von Sternheim von Sophie La Roche im Kontext des 18. Jahr - Kai Nellinger

Modelle weiblicher Bildung im Roman Geschichte des Fräuleins von Sternheim von Sophie La Roche im Kontext des 18. Jahr

Kai Nellinger

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Männer und Frauen im Job Interview: Eine evolutionspsychologische Studie zu ihrem Sprachgebrauch im Englischen - Daniela Wawra

Männer und Frauen im Job Interview: Eine evolutionspsychologische Studie zu ihrem Sprachgebrauch im Englischen

Daniela Wawra

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Schreiben über Frauen in China: Ihre Literarisierung im historischen Schrifttum und ihr gesellschaftlicher Status in der Gesellschaft (Lun Wen - ... und Literatur in China, Band 5)

Schreiben über Frauen in China: Ihre Literarisierung im historischen Schrifttum und ihr gesellschaftlicher Status in der Gesellschaft (Lun Wen - ... und Literatur in China, Band 5)

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24.05.2022  10