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Feministische Linguistik

Seite 9
Mujeres Libres:  Frauen in der Revolution -  Der Aufschwung des libertären Feminismus während des Spanischen Bürgerkrieges - Heide Junker

Mujeres Libres: Frauen in der Revolution - Der Aufschwung des libertären Feminismus während des Spanischen Bürgerkrieges

Heide Junker

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: La guerra civil española, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der 1930er Jahre bildeten sich in Spanien zwei starke politische Blöcke heraus, die gegeneinander antraten. Während des Spanischen Bürgerkrieges verschärfte sich die Situation und die Fronten auch innerhalb der Bevölkerung verhärteten sich. Auf der einen Seite stand das Bündnis der " Frente Popular", dem die Republikaner, Sozialisten, Kommunisten, baskische und katalanische Separatisten sowie Anarchisten angehörten. Auf der anderen Seite vereinten sich innerhalb der " Frente Nacional" die Nationalisten, Faschisten und Monarchisten ( Karlisten). Diese beiden großen Bündnisse waren in sich sehr heterogen. Dies resultierte aus den divergenten Ideen und Idealen der einzelnen Gruppierungen und erschwerte so einen reibungslosen politischen Kampf, sodass dieser durch Streitigkeiten innerhalb der Zusammenschlüsse, insbesondere in der " Frente Popular", gekennzeichnet war. In all diesen Lagern kam der Rolle der Frau eine besondere Bedeutung zu. Bei einigen als "ángel del hogar" (zit. nach [ Bianchi 2003], S. 17) verehrt, bei anderen als geichgestellte Kampfgenossin anerkannt, konnten Frauen die unterschiedlichsten Rollen ausüben. Der Kampfgeist einiger Frauen jedoch spaltete die Nation in getrennte Lager, die nicht mit den politischen Differenzen gleichzusetzen waren. Denn auch in den eigenen Reihen der politisch Gleichgesinnten kamen Zweifel ob der Kampfkraft und des Sinnes von kämpfenden Frauen (teilweise auch direkt an der militärischen Front) auf. Die Gesellschaft war anscheinend noch nicht für eine feministische Revolution bereit. Nachdem die spanische Frau sich in der Zweiten Spanischen Republik über den bis dahin herrschenden " Código Civil" hinweggesetzt und endlich 1933 das Wahlrecht erlangt hatte, . . .

Zählen und erzählen. Für eine Semiotik des Weiblichen - Eva Meyer

Zählen und erzählen. Für eine Semiotik des Weiblichen

Eva Meyer

B, Broschiert
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Die Entwicklung vomTrotzkopf bis zu denWilden Hühnern: Der Wandel des Frauenbilds in der Mädchenlektüre vom 19. Jahrhundert bis heute - Silke Diehring

Die Entwicklung vomTrotzkopf bis zu denWilden Hühnern: Der Wandel des Frauenbilds in der Mädchenlektüre vom 19. Jahrhundert bis heute

Silke Diehring

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Frau Jenny Treibel oder 'Wo sich Herz zum Herzen findt' - Theodor Fontane

Frau Jenny Treibel oder 'Wo sich Herz zum Herzen findt'

Theodor Fontane

Taschenbuch
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Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel*** An einem der letzten Maitage, das Wetter war schon sommerlich, bog ein zurückgeschlagener Landauer vom Spittelmarkt her in die Kur- und dann in die Adlerstraße ein und hielt gleich danach vor einem, trotz seiner Front von nur fünf Fenstern, ziemlich ansehnlichen, im übrigen aber altmodischen Hause, dem ein neuer, gelbbrauner Ölfarbenanstrich wohl etwas mehr Sauberkeit, aber keine Spur von gesteigerter Schönheit gegeben hatte, beinahe das Gegenteil. Im Fond des Wagens saßen zwei Damen mit einem Bologneserhündchen, das sich der hell- und warmscheinenden Sonne zu freuen schien. Die links sitzende Dame von etwa dreißig, augenscheinlich eine Erzieherin oder Gesellschafterin, öffnete, von ihrem Platz aus, zunächst den Wagenschlag und war dann der anderen, mit Geschmack und Sorglichkeit gekleideten und trotz ihrer hohen Fünfzig noch sehr gut aussehenden Dame beim Aussteigen behülflich. Gleich danach aber nahm die Gesellschafterin ihren Platz wieder ein, während die ältere Dame auf eine Vortreppe zuschritt und nach Passierung derselben in den Hausflur eintrat. Von diesem aus stieg sie, so schnell ihre Korpulenz es zuließ, eine Holzstiege mit abgelaufenen Stufen hinauf, unten von sehr wenig Licht, weiter oben aber von einer schweren Luft umgeben, die man füglich als eine Doppelluft bezeichnen konnte. Gerade der Stelle gegenüber, wo die Treppe mündete, befand sich eine Entreetür mit Guckloch und neben diesem ein grünes, knittriges Blechschild, darauf " Professor Wilibald Schmidt" ziemlich undeutlich zu lesen war. Die ein wenig asthmatische Dame fühlte zunächst das Bedürfnis sich auszuruhen und musterte bei der Gelegenheit den ihr übrigens von langer Zeit her bekannten Vorflur, der vier gelbgestrichene Wände mit etlichen Haken und Riegeln und dazwischen einen hölzernen Halbmond zum Bürsten und Ausklopfen der Röcke zeigte. Dazu wehte, der. . .

Henrik Ibsens: "Nora" (Ein Puppenheim). Konzeption und Wandel der weiblichen Hauptfigur - Tobias Bunse

Henrik Ibsens: "Nora" (Ein Puppenheim). Konzeption und Wandel der weiblichen Hauptfigur

Tobias Bunse

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Universität Paderborn, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1879 wurde das Schauspiel " Nora - Ein Puppenheim" uraufgeführt und endete prompt mit einem Skandal. Die weibliche Hauptfigur hat es tatsächlich gewagt, ihren Mann und ihre Kinder zu verlassen. Scheint dies heut zu Tage durchaus im Bereich des Möglichen zu liegen, so war ein solches Vorgehen zur damaligen Zeit schier undenkbar. Mag dieses Schauspiel zu Anfang unglaublich klingen, so muss es dennoch einen Ursprung besitzen. Was veranlasst Nora Helmer überhaupt dazu ihrem Mann und sogar ihren Kindern den Rücken zu kehren, um ein eigenes Leben führen zu wollen? Diese und andere Fragen sind es, die es zu beantworten gilt. Die Hausarbeit beschäftigt sich daher in großem Maße mit der Figur Nora Helmer. Das Hauptanliegen ist es, die Beweggründe für ihre Entscheidung herauszufinden. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass man sich dieser Figur Stück für Stück, das heißt Akt für Akt nähert, um sich ihren Charakter erschließen zu können, der in gerade einmal drei Tagen jenen gewaltigen Entwicklungsprozess durchläuft. Hat man sich von Nora Helmer ein Bild verschafft, wird man bereits eine Analyse darüber anstellen können, weshalb sie am Ende des Schauspiels derart drastische Maßnahmen unternommen hat. Um schließlich auch das Umfeld der Figur richtig einschätzen zu können, ist es wichtig, das Umfeld des Autoren und die Zeit, in der er gelebt hat, zu beleuchten. Daher bildet eine kultur- und literaturhistorische Einordnung die Einleitung dieser Hausarbeit. Des Weiteren wird die Bedeutung der Frauenemanzipation zu thematisieren sein. Es gilt zu diskutieren, ob es Henrik Ibsen bewusst darauf angelegt hat, seinen Teil zum Thema Frauenemanzipation beizutragen. Daraus ergibt sich am Ende der Hausarbeit die Frage, wie aktuell dieses Schauspiel zu jener Zeit gewesen ist . . .

Türkische Frauenfiguren in der deutschsprachigen Migrationsliteratur seit 1980 - Inga Pohlmeier

Türkische Frauenfiguren in der deutschsprachigen Migrationsliteratur seit 1980

Inga Pohlmeier

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universität Paderborn, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind ausgewählte Werkbeispiele der deutsch-sprachigen Migrationsliteratur seit 1980 von Autorinnen türkischer Herkunft. Der Schwerpunkt liegt auf der literaturwissenschaftlichen Analyse der Bücher im Hinblick auf die Darstellung türkischer Frauenfiguren. Werke, die den Leser Innen ein differenziertes Bild von ihren Protagonistinnen vermitteln, sollen von Texten abgegrenzt werden, durch die Vorurteile entstehen beziehungsweise stabilisiert werden können. Ziel ist herauszustellen, wie die zentralen Themen Identitätsfindung und Fremderfahrung in den Werken bearbeitet werden, wobei der Konstruktion von Kultur und Identität kritisch nachgegangen wird. Die Arbeit gliedert sich in einen Theorie- und Analyseteil. Im Theorieteil wird zunächst über die Situation von Migrantinnen türkischer Herkunft in Deutschland aus sozialwissenschaftlicher Perspektive informiert. Es soll deutlich werden, wie sich die Darstellungen früher Studien von denen neuerer unterscheiden. Die zu beschreibende Entwicklung ist vor dem Hintergrund eines veränderten Kultur- und Identitätsverständnisses zu sehen, welches weiterführend thematisiert wird. Anschließend interessieren unterschiedliche Modi des Fremderlebens, die den Umgang mit Fremdheit beschreiben. Die weiteren Überlegungen setzen sich mit dem Gegenstand der Arbeit näher auseinander. Diverse Bezeichnungsversuche, Phasen und das Potential des Gegenstandes sollen an dieser Stelle vorgestellt werden. Trotz anhaltender Diskussionen über eine passende Begrifflichkeit zur Bezeichnung des Genres, wird letztendlich für die Verwendung des Begriffs der Migrationsliteratur plädiert. Der anschließende Analyseteil bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Er beginnt mit der Vorstellung und kurzen Begründung der Buchauswahl und setzt, nach. . .

Zu: Gottfried Benns "Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke" - Lyrik einmal anders - Claudia Wipprecht

Zu: Gottfried Benns "Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke" - Lyrik einmal anders

Claudia Wipprecht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Lyrik in der Moderne, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Benns, mit besonderem Augenmerk auf den Gedichtzyklus " Morgue" Die Epoche des Expressionismus wird von der Literaturgeschichtsschreibung zwischen 1910 und 1925 datiert. Der Begriff des Expressionismus wurde 1911 von Kurt Hiller geprägt und war lange Zeit eher umstritten. Das primäre Ziel dieser Stilbewegung war das Schockieren und die Provokation, was wiederum durch die Ablehnung der veralteten Muster und Normen unterstrichen wurde. Lyrik wurde zum Ausdruck einer Bewusstseinskrise, stilistisch umgesetzt durch kühne Metaphorik und einer Sprache, die völlig frei von Normen und Konventionen war; es wurden Satzfetzen und unverbundene Reihen verwendet, ebenso wie die sogenannte " Montagetechnik" zum Aneinanderkoppeln von Wörtern aus verschiedenen Sinnesbereichen. Das Ziel dieses Konglomerats der Künste war die Ablehnung der Kunst als hübsches Beiwerk. Kunst sollte provozieren, kritisieren und schockieren. Thematisch rückten Motive wie der Ich - Verfall, Kriegs - und Todesmotive, sowie das Großstadtmotiv in den Vordergrund. Anhand dieser Motive wurde Kritik geübt an der Doppelmoral und Spießigkeit der kleinbürgerlichen Idylle, mit dem Ziel des Ausbruchs aus diesen bürgerlichen Konventionen. Vor allem die Sicht des Menschenbildes ist völlig entgegengesetzt zu allem bisher Da - gewesenen: Menschen werden auf ihre bloße Existenz beschränkt und auf ihre elementare Triebhaftigkeit reduziert; menschliche Werte sind praktisch nicht mehr existent. Dies spiegelt sich auch im Großstadtmotiv wider. Die Großstadt wird als Qual beschrieben und auch empfunden; sie scheint der Fluchtort jeglichem Negativen zu sein: Krebsbaracken, Leichenhallen, Bordelle, Gefängnisse und weiterer schrecklicher Orte. Das Individuum empfindet eine Ohnmacht gegenüber den Zuständen in der. . .

»in Gefahr gewesen ... und bis ans Ende gegangen«: Rilke als Mentor junger Künstlerinnen - Tina Simon

»in Gefahr gewesen ... und bis ans Ende gegangen«: Rilke als Mentor junger Künstlerinnen

Tina Simon

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Untersuchung der Frauen-Charaktere im "König Rother" - Amely Braunger

Untersuchung der Frauen-Charaktere im "König Rother"

Amely Braunger

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Konstanz ( Germanistik), Veranstaltung: Einführung Ältere Deutsche Sprache I I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematisierung der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung ist so alt wie die Frauenbewegung an sich. Bei meiner Recherche zu dieser Arbeit habe ich erfahren, dass es Frauenbewegung im Sinne der Selbstbestimmung und des Kampfes um gesellschaftliche Anerkennung schon lange vor den vom Feminismus geprägten 60er und 70er Jahren gab; auch aus dem Mittelalter gibt es Dokumente, die von einem Aufbäumen einzelner Frauen gegen einengende und diskriminierende Normen berichten. Was mich an dem Bild der Frau im Mittelalter fasziniert - und zum Schreiben dieser Arbeit angeregt hat - ist die Doppelmoral, wie Frauen sich im gesellschaftlichen Alltag und in der Öffentlichkeit zu benehmen hatten (besonders den Männern gegenüber) und wie sie auf der anderen Seite von den Dichtern der Minnelyrik beschrieben wurden. Im realen Leben führte die Frau des 12. Jahrhunderts ein dem Mann untergeordnetes Leben, in dem sie, je nach sozialem Status, meist nur in sehr geringem Ausmaß politisches oder gesellschaftliches Mitspracherecht bekam. 1 In der Phantasie der Minnedichter erhält die Frau jedoch Macht über den Mann - zumindest solange, wie sie von ihm umworben wird. 2 Diesen Widerspruch zwischen dem "wahren" und dem "geschriebenen" Leben möchte ich anhand historisch nachweisbarer Zeugnissen des Mittelalters und am literarischen Beispiel des " König Rother"3 untersuchen und auf seinen Wahrheitsgehalt hin prüfen. Dabei strebe ich mit dieser Arbeit keine chronologische und lückenlose Darstellung der Frau im Wandel der Zeit an. Vielmehr stelle ich die Beschäftigung mit den Anfängen eines in der Literatur an Bedeutung gewinnenden Frauenbildes als statuierendes Exempel für ein sich langsam veränderndes Frauenverständn

Die Frau in der Literatur. Der Beitrag der Frau zum literarischen Leben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Gerhard Grubeck

Die Frau in der Literatur. Der Beitrag der Frau zum literarischen Leben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Gerhard Grubeck

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24.05.2022  10