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Feministische Linguistik

Seite 10
Von der Schönheit zerbrechender Ordnungen. Körper, Politik und Geschlecht in der Literatur des 17. Jahrhunderts - Peter-André Alt

Von der Schönheit zerbrechender Ordnungen. Körper, Politik und Geschlecht in der Literatur des 17. Jahrhunderts

Peter-André Alt

Taschenbuch
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Von der Schönheit zerbrechender Ordnungen Körper, Politik un

Das Bürgerliche Trauerspiel. Die Frauenfiguren in Lessings "Miss Sara Sampson" und "Emilia Galotti". - Dusica Marinkovic-Penney

Das Bürgerliche Trauerspiel. Die Frauenfiguren in Lessings "Miss Sara Sampson" und "Emilia Galotti".

Dusica Marinkovic-Penney

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen ( Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Bürgerliches Trauerspiel, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen " Miss Sara Sampson" und " Emilia Galotti" untersuchen. Die wichtigeren weiblichen Figuren werden bezüglich ihres Verhaltens, ihrer Vorstellungen vom Leben und ihrer Beziehungen zu anderen Figuren analysiert. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zwei Protagonistinnen, die zugleich Titelheldinnen sind, Sara Sampson und Emilia Galotti, aber auch ihre Antagonistinnen, Marwood und Orsina, sollen näher betrachtet werden. Die Figur der Claudia Galotti, der Mutter der Protagonistin Emilia, wird auch untersucht. Am Ende werden die weiblichen Figuren aus diesen zwei Trauerspielen miteinander verglichen, um Parallelen bzw. Unterschiede aufzuweisen. Die Nebenfiguren, wie beispielsweise die Kammermädchen oder auch Arabella, die junge Tochter Marwoods, werden außer Sicht gelassen.

Der Krieg und die Frau: Thea von Harbous Erzählwerk zum Ersten Weltkrieg - Andre Kagelmann

Der Krieg und die Frau: Thea von Harbous Erzählwerk zum Ersten Weltkrieg

Andre Kagelmann

Taschenbuch
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Sünden-Fälle. Die Geschlechtlichkeit in Erzählungen Franz Kafkas - Frank Möbus

Sünden-Fälle. Die Geschlechtlichkeit in Erzählungen Franz Kafkas

Frank Möbus

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Ibsen, die Frauenfrage und 'Nora oder Ein Puppenheim' - Patricia Patkovszky

Ibsen, die Frauenfrage und 'Nora oder Ein Puppenheim'

Patricia Patkovszky

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 2, 3, Humboldt-Universität zu Berlin ( Nordeuropa-Institut), Veranstaltung: G K Literaturwissenschaft, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ein Puppenheim hat Ibsen einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, der über Schweden hinaus in den europäischen Ländern ein breites Echo fand. Zeitgenössische Kommentatoren fassten das Werk als Tendenzstück und als Kampfruf für die Rechte der Frauen auf. Dem eigenen Standpunkt folgend, sah man in dem Stück einen nahezu anarchistischen Angriff auf die "geheiligte Institution der Ehe" oder eine mutige Darstellung der entrechteten und versklavten Frau, die um Gleichberechtigung rang. Nach überliefertem Verständnis war das öffentliche und wirtschaftliche Leben die Domäne des Mannes; die Frau gehörte ins Haus, an den Herd oder in die Kinderstube. Die Zeit der reinen Männergesellschaft, in der die Frau nur als Dekor und Spielwerk geduldet wurde, war jedoch vorbei. Frauen verlangten ihren Anteil am öffentlichen Leben, augenscheinlich am Beispiel der Suffragetten, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts für das Frauenwahlrecht eintraten. Ein Puppenheim lässt sich in diesem Kontext verorten: Nora befreit sich aus der Abhängigkeit von Mann und Familie; sie fordert für sich das Recht der Persönlichkeit. Am Schluss des Stückes deklariert sie: " Vor allem bin ich ein Mensch, glaube ich, ebenso wie du - oder wenigstens will ich versuchen, einer zu werden. " Reicht diese erste Einordnung, um Ibsen als Vorkämpfer der Rechte der Frauen zu bezeichnen? Hat Ibsen mit Ein Puppenheim über das Genre des Sozialdramas hinausgegriffen und ein Plädoyer für die Emanzipation der Frau abgegeben, das möglicherweise sogar bis zum Feminismus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachwirkt? Die weitreichende Frage nach der Berechtigung einer feministischen Auslegung von Ein Puppenheim kann hier nur unvollständig beantwortet werden. Zwei Quellen sollen. . .

Weiblichkeitsentwürfe in der Männergesellschaft der siebziger Jahre in Jelineks Roman "Die Liebhaberinnen" - Sabrina Cornelii

Weiblichkeitsentwürfe in der Männergesellschaft der siebziger Jahre in Jelineks Roman "Die Liebhaberinnen"

Sabrina Cornelii

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Universität Trier, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die feministische Literatur im engeren Sinne formierte sich im deutschsprachigen Bereich zu Beginn der siebziger Jahre. Ins besonders thematisierte man die Rolle der Frau in der " Männergesellschaft" und das Geschlechterverhältnis. Zu den exponierten Vertreterinnen der deutschsprachigen Frauenliteratur gehört Elfriede Jelinek. Ihr Roman " Die Liebhaberinnen" gehört zu den feministischsten und meist diskutierten Romanen dieser Zeit. "wenn einer ein schicksal hat, dann ist es ein mann. wenn einer ein schicksal bekommt, dann ist es eine frau. " Dieser Satz umreißt treffend, worum es in diesem Buch geht: es wird die Rolle der Frau in der von Männern dominierten Gesellschaft und die sexuelle Unterdrückung der Frau thematisiert. Ziel meiner Arbeit wird es sein, die Rolle der Frauen, die unter dem Druck der Gesellschaft, sprich ihrer Familien, der Bildungsmisere, der emotionellen Misere, der vorherrschenden Phallokratie und einem dementsprechenden, untergeordneten Frauenbild "leiden", näher darzustellen. Des Weiteren werde ich mich der Frage stellen, warum der Lebensweg der Frauen in die Abhängigkeit und Unterdrückung des Mannes, vorauszusehen ist? Als erstes werde ich das soziale Gesellschaftsbild der siebziger Jahre beschreiben. Danach werde ich die weiblichen Hauptfiguren charakterisieren um anschließend einen Vergleich zu ziehen und mich der Diskussion stellen, ob man Brigitte wirklich als "gutes" und Paula als "schlechtes Beispiel" bezeichnen kann? Im folgenden Abschnitt versuche ich darzustellen wie sich der Mythos " Liebe" auf das Leben der weiblichen Protagonistinnen auswirkt und ob alle drei Frauen an den Mythos glauben? Als nächstes werde ich auf die weibliche Ausbeutung und Entfremdung im Kapitalismus eingehen, bevor ich zum Schluss noch die Gewalt-und Hassmodelle im sozialen. . .

Frauenbild und Sexualästhetik in Günter Grass' "Die Blechtrommel" und Gabriel García Márquez' "Cien años de soledad" - Manfred Hagl

Frauenbild und Sexualästhetik in Günter Grass' "Die Blechtrommel" und Gabriel García Márquez' "Cien años de soledad"

Manfred Hagl

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: keine, , Veranstaltung: Lateinamerikanischer Germanistenkomgress Havanna 13. 03. 06 - 17. 03. 06, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Thema: Frauenbild und Sexualästhetik in Günter Grass' " Die Blechtrommel" und Gabriel García Márquez' " Cién años de soledad". Ausgehend von der feministischen Literaturwissenschaft wird untersucht, welche Frauenbilder und Weiblichkeitsentwürfe in den Werken " Cien años de soledad" und " Die Blechtrommel" erkennbar sind, und wie sich diese unter Einbeziehung des historisch soziokulturellen Hintergrundes in der ästhetischen Darstellung der sexuellen Beziehungen widerspiegeln.

Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués "Undine" - Markus Scheliga

Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués "Undine"

Markus Scheliga

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universität Hamburg ( Institut für Germanistik I I - Neuere deutsche Literatur und Medienkultur), Veranstaltung: Seminar Ib: Kunstmärchen der Romantik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik führte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preußische Autor Friedrich de la Motte-Fouqué Weiblichkeit in seinem Text " Undine" konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfährt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouqués gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouqué gewählten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll darüber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals küssen, als eine der Schlüsselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden. Innerhalb der Charakterentwicklung und Veränderung der Undine gilt ein besonderes Augenmerk der Hochzeitsnacht, welche einer Zäsur ihres Charakters gleichkommt. Diese Wandlung soll unter Berücksichtigung der (männlichen) Vorstellung von Weiblichkeit während der Epoche erklärt werden. Hierbei ist eine kurze Darstellung des Erziehungsgedankens der Zeit unerlässlich, da hierdurch ein durch die Figuren Undine und Bertalda transportierter Diskurs über Erziehung und Weiblichkeit transparent wird. Kurz hervorzuheben wird dabei ebenso sein, wie insbesondere die Vorstellung der Mädchenerziehung um 1800 war.

Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt: Frauen

Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt: Frauen

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Frauenleben in Prag - Wilma A. Iggers

Frauenleben in Prag

Wilma A. Iggers

Gebundene Ausgabe
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Modernes Antiquariat. - Literatur. Iggers, Wilma Abeles. Frauenleben in Prag. Ethnische Vielfalt und kultureller Wandel seit dem 18. Jahrhundert. Wien/ Köln/ Weimar. Böhlau. 2000. 21, 5 x 13, 5 cm. 427 S. Original illustr. Hardcover mit Bibliotheksschild auf Vorderdeckel. Fleckig. Innen mit den übl. Bibliotheksstempeln- u. Einträgen, teils durchgestrichen, sonst sehr sauberes Exemplar. Aus dem Inhalt: Mit diesem Lesebuch, das autobiographische Schriften von Frauen enthält, die während der letzten zweihundert Jahre in Prag lebten, verfolge ich viel bescheidenere Ziele, als eine Geschichte dieser multikulturellen Stadt zu entwerfen. Soweit es im Rahmen eines Buches überhaupt möglich ist, hoffe ich, Frauen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zum Leben zu erwecken, ihre Gedanken, Interessen, Sorgen und Reaktionen im Alltagsleben aufzuzeigen. Ich habe mich deshalb entschlossen, ihnen sowie Leuten, die sie gut kannten, soweit wie möglich das Wort zu geben. ; - Mit Abb.

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24.05.2022  10