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Feministische Linguistik

Seite 7
Hans Henny Jahnns "Fluss ohne Ufer" - Hans Wolffheim

Hans Henny Jahnns "Fluss ohne Ufer"

Hans Wolffheim

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Die Klage einer leidenden Frau - Interpretation zweier Gedichte von Karoline von Günderrode - Ulrike Pilz

Die Klage einer leidenden Frau - Interpretation zweier Gedichte von Karoline von Günderrode

Ulrike Pilz

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, 0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ( Germanistisches Institut), Veranstaltung: Lyrik der Romantik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es primär um eine textimmanente Gedichtinterpretation gehen. Weniger im Vordergrund steht die Darstellung eines Lebenslaufes der Karoline von Günderrode. Die biographischen Bezüge werden zwar dargestellt, aber nur in dem Maße, wie sie sich auf die Gemütswelt der Dichterin niedergeschlagen und die Intension ihrer Lyrik beeinflusst haben. Förderlich für einen Gedichtvergleich wird es sein, vorerst die zwei ausgewählten lyrischen Werke in ihrem eigenen Kontext zu erörtern und wesentliche Schwerpunkte darzustellen. Anhand eines ausgewählten Motivs wird dann der Vergleich erfolgen, aus dem man ein abschließendes Resümee zu den Gedichten und Lebenseinstellung der Lyrikerin der Romantik ziehen kann. Zu Anfang nahm ich mir eine Monographie der Karoline von Günderrode, erschienen im Rowolth -Taschenbuch-Verlag, zur Hand. Diese Lektüre sollte den Einblick in ihr Leben und den Einfluss von Erfahrungen in ihrer Dichtung erleichtern. Des Weiteren besorgte ich mir die umfangreichste Monographie, die es über sie gibt: " Portrait einer Fremden" von Margarete Lazarowicz. In ihr werden persönliche Beziehungen, literarisches Schaffen und das Leben dieser Dichterin durchleuchtet. Dies soll nur als Basis dienen, auf die sich dann die Interpretation der zwei Gedichte baut. Die Gedichte " Der Kuss im Traume" und " Die eine Klage" sind prädestiniert für Rückschlüsse auf die innere Gedanken- und Gefühlswelt Günderrodes. Auch steht hier vor allem die Liebes- und Trennungsproblematik im Vordergrund, welches das Leitthema dieser Arbeit sein soll. Deshalb stehen diese Beiden im Mittelpunkt der Betrachtung.

Irmgard Keun: "Das kunstseidene Mädchen". Frauentyp der Neuen Sachlichkeit - Silvia Asser

Irmgard Keun: "Das kunstseidene Mädchen". Frauentyp der Neuen Sachlichkeit

Silvia Asser

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universität Potsdam ( Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur der neuen Sachlichkeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Irmgard Keun (1905 - 1982) ist eine der heute weniger bekannten Schriftstellerinnen. In den zwanziger Jahren versuchte sie ihr Glück zunächst am Theater in Köln und kam dann in Berlin zum Schreiben. Gefördert wurde sie dabei von Alfred Döblin und Kurt Tucholsky. Der wenige Monate nach " Gilgi - eine von uns" im Frühjahr 1932 erschienene zweite Roman " Das kunstseidene Mädchen", wurde zu einem Bestseller der Zeit vor Hitler und Irmgard Keun somit ein Liebling der Berliner Literaturszene. Aber schon wenig später (1933) standen ihre Unterhaltungsromane, zum Teil mit scharfer satirischer und gesellschaftskritischer Tendenz, als "antideutsche Asphaltliteratur" auf der schwarzen Liste der Nazis, wurden verboten und verbrannt. Der jungen Autorin gelang 1935 die Flucht ins Exil. Nachdem sie bereits des Öfteren totgesagt wurde, kehrte Irmgard Keun 1940 heimlich nach Deutschland zurück. Bis heute gilt der Roman " Das kunstseidene Mädchen" als das "bekannteste" und "formal waghalsigste" Buch Irmgard Keuns. 1 Über eine Zeitspanne von etwa acht Monaten ( Spätsommer 1931 bis Frühjahr 1932) werden die Erlebnisse der achtzehnjährigen Büroangestellten Doris beschrieben, die nach einer enttäuschten Liebe ihrem engen Lebenskreis entfliehen und ein " Glanz" werden will, was etwa bedeutet, ein Star zu sein, materiell sorglos zu leben und sich glücklich zu fühlen. Der Weg zum angestrebten Ziel führt die Titelheldin und Ich-Erzählerin in diverse Beziehungen zu verschiedensten Männern und von der Provinzstadt Köln in die Metropole Berlin. Der offene Schluss zeigt Doris schließlich obdachlos und der Prostitution nahe. Um die Figur der Doris, ihren Lebensentwurf, ihre Möglichkeiten und ihren Werdegang verstehen zu können, muss man. . .

Theodor Fontane, Am Ende des Jahrhunderts, 3 Bde., Bd.2, Sprache, Ich, Roman, Frau - Hanna Delf von Wolzogen, Barbara Naumann, Eckehard Czucka

Theodor Fontane, Am Ende des Jahrhunderts, 3 Bde., Bd.2, Sprache, Ich, Roman, Frau

Hanna Delf von Wolzogen, Barbara Naumann, Eckehard Czucka

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Frauenbilder in der spanischen Novellistik des Siglo de Oro (Gender Studies Romanistik) - Petra Dodell

Frauenbilder in der spanischen Novellistik des Siglo de Oro (Gender Studies Romanistik)

Petra Dodell

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Überschreitung der Geschlechtergrenzen?: Zum Motiv der Frau in Männerkleidern im "Dolopathos</I> des Johannes de Alta Silva und anderen literarischen ... Sprache und Literatur des Mittelalters) - Kerstin Losert

Überschreitung der Geschlechtergrenzen?: Zum Motiv der Frau in Männerkleidern im "Dolopathos des Johannes de Alta Silva und anderen literarischen ... Sprache und Literatur des Mittelalters)

Kerstin Losert

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Entwürfe weiblicher Identität in der Moderne. - Andrea Capovilla

Entwürfe weiblicher Identität in der Moderne.

Andrea Capovilla

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"Femme Fatale" oder "Femme Fragile"? Das ambigue Frauenbild in der Literatur des Fin de Siècle am Beispiel "Mi hermana Antonia" - Nicole Zanger

"Femme Fatale" oder "Femme Fragile"? Das ambigue Frauenbild in der Literatur des Fin de Siècle am Beispiel "Mi hermana Antonia"

Nicole Zanger

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mythos und in der Literatur hat es den Typus der femme fatale immer gegeben, denn Mythos und Literatur sind nur die dichterische Widerspiegelung des wirklichen Lebens, im wirklichen Leben aber hat es an mehr oder minder vollkommenen Exemplaren herrschsüchtiger und grausamer Frauen nie gefehlt . Mario Praz beschreibt in seinem Werk " Schwarze Romantik" mit diesem Zitat das Phänomen "femme fatale", das dekadente Frauenbild, das in seiner Darstellung im 19. Jahrhundert einen Höhepunkt in Kunst, Literatur und in der Gesellschaft fand. Doch wie lässt sich dieser " Mythos" rational erfassen? Wie lassen sich die Grundzüge dieses Typus' beschreiben? Ziel dieser Arbeit wird es zum einen sein, den Typus der femme fatale herauszustellen und ihn semantisch sowie typisch von dem der femme fragile abzugrenzen. Das Konzept der femme fragile stellt eine Variante der femme fatale dar, sie bildet quasi ihren Gegenpart. Beide literarischen Varianten bildeten sich im Kontext der Dekadenzästhetik heraus, und zwar zwischen 1890 und 1905 einhergehend mit der neuen Sensibilität der schwarzen Romantik . Die differenten Ausprägungen der femme fatale und der femme fragile werden in dieser Arbeit gegenübergestellt. Anschließend erfolgt eine Analyse der Figuren aus Valle-Incláns " Mi hermana Antonia" aus Jardín Umbrío , ich werde untersuchen inwieweit Valle-Inclán in seiner Erzählung die Typen der femme fatale und der femme fragile inszeniert. Vor der eigentlichen Analyse der Erzählung und den Beschreibungen der Konzepte der " Femmes" widme ich mich jedoch zunächst den Begriffen des fin de siècle und der Dekadenz, die eng mit den literarischen Frauentypen fatale und fragile in Verbindung stehen und zunächst erläutert werden. . .

Familienmänner - Walter Erhart

Familienmänner

Walter Erhart

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Rare Book

Ballads and Diversity: Perspectives on Gender, Ethos, Power and Play (BASIS - Ballads And Songs International Studies)

Ballads and Diversity: Perspectives on Gender, Ethos, Power and Play (BASIS - Ballads And Songs International Studies)

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24.05.2022  10