Dieser Wald auf dem Kornberg im Fichtelgebirge ist scheinbar genauso schräg, aber bei Bäumen wirkt es schon weniger seltsam, da könnte ja vielleicht der Wind...
Hier finden Sie auch die Erklärung eines Phänomens, mit dem Menschen immer wieder zum Narren gehalten werden, indem man Fahrzeuge oder Flaschen scheinbar bergauf rollen lässt: Gravitationsanomalien - Schwereanomalien
Der Schiefe Turm von Pisa
Diese Bilder sind zugegebenermaßen nichts Neues und der Schiefe Turm von Pisa ist ja wirklich schief. Aber jeden Tag wälzen sich in Pisa in der Toskana Fotografen im Gras und ganz normale Leute machen die komischsten Verrenkungen, um einen Hünen darzustellen, der den Schiefen Turm von Pisa daran hindert, umzufallen.
Fotos: Janis und Erwin Purucker
Pyramiden am Strand des Mittelmeeres?
Eine Sache der Perspektive
Da staunen selbst die alten Ägypter:
So eine große Sand-Pyramide von zweieinhalb Leuten in einer Stunde gebaut! (Keine Fotomontage! Erklärung)
Foto: Tobias Zitzlsberger, Sebastian Stochniol
Stehen wir bei dem obigen Bild am Strand, lassen sich unsere Augen nicht täuschen. Deshalb haben wir ja zwei davon. Durch das räumliche dreidimensionale Sehen merken wir ganz automatisch, dass die Pyramide viel näher ist als die Menschen, und schätzen die Größe richtig ein.
Intuitiv richtige Wahrnehmung
Auch auf zweidimensionalen Bildern ist das Täuschen nicht so leicht: Dass die Bäume im Bild unten nicht höher sind als der Nürnberger Fernmeldeturm, das weiß unser Gehirn aus Erfahrung und ordnet ihn ganz unbewusst richtig ein. Auch auf dem rechten Bild können wir ganz automatisch die Größenverhältnisse zwischen Hochspannungsmasten, Wohnhäusern und Fernsehturm richtig einschätzen, ohne groß darüber nachzudenken. Das dafür erforderliche "Denken" ist nur die Anwendung von Erfahrungen, und das können wir schon im Unterbewusstsein.
Wäre der Fernsehturm ein Modell auf der Kuppe des Hügels, würden wir uns täuschen lassen und ihn auf dem Foto groß und weit weg vermuten, weil das ungewöhnlich wäre! Im Volksmund heißt der Fernmeldeturm Nürnberg übrigens auch Nürnberger Ei, in Anspielung auf die ersten Taschenuhren, die dem Nürnberger Feinmechaniker Peter Henlein zugeschrieben werden.
Dieses Bild zeigt das Innere des Aussichtsturmes auf dem Großen Kornberg im Fichtelgebirge. Die Anordnung der Treppen ist keine Fotomontage. Als einzige Manipulation habe ich die Geländer entfernt. Dadurch verliert das Auge die Orientierung.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, die linke Treppe führt nach oben, aber dann gehts nicht weiter. Nimmt man an, links gehts nach unten und der Aufgang ist von oben fotografiert, ergibt die Sache schon eher einen Sinn.
Nach dem vollständigen Laden der Seite können Sie durch Überfahren mit der Maus die Geländer einblenden und dann sieht man, dass man sich gründlich geirrt hat!
Verwirrende Treppenhäuser
Hell, dunkel, oder "anders"?
In die ➜ Brücke der Deutschen Einheit in Rudolphstein war mit dunklen Steinen ein Hakenkreuz eingemauert. Man versuchte, die Figur zu zerstören, indem man vier Steine durch helle ersetzte.
Das Gehirn denkt jedoch nicht dunkel = Figur, hell = Hintergrund, sondern hell und gleichförmig = Hintergrund, alles was anders ist = Figur, und ergänzt die wohlbekannte Figur wieder, da die neuen Steine zwar hell, aber eben "anders" sind.
Dreidimensional
im Leben,
zweidimensional
auf dem Bild
Wenn ich den erwische, der mein Bild zerrissen hat!
Zwischendurch mal keine optische Täuschung, auch keine Fotomontage oder digitale Trickserei. Nur ein kleiner Spaß:
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Das Folgende ist eine Demonstration des "blinden Flecks" in unseren Augen. Die Stelle, an der der Sehnerv in die Netzhaut eintritt ist blind. Der Punkt liegt beim rechten Auge rechts im Gesichtsfeld und beim linken Auge links. Wir benutzen an dieser Stelle normalerweise die Sehinformation des anderen Auges oder, wenn dieses geschlossen ist, füllt Auge und Gehirn die Stelle unauffällig mit dem Gesehenen außenherum.
Schließen Sie das linke Auge und schauen Sie auf das "o". Das "x" sehen Sie trotzdem noch im Gesichtsfeld. Wenn Sie nun den Abstand zum Bildschirm verändern, verschwindet das x bei einem bestimmten Abstand (Den Blick nicht vom "o" nehmen und das "x" nur im Gesichtsfeld wahrnehmen!). Mit dem linken Auge geht es analog seitenverkehrt. (Quelle: Mein Biologie-Unterricht 1968)
Verwirrung im Gehirn
Rechts ist ebenfalls eigentlich keine optische Täuschung, sondern ein psychologisches Phänomen, eine Demonstration des Konflikts zwischen den beiden Gehirnhälften.
Die rechte Hirnhälfte versucht, die Farben zu sagen, die linke beharrt darauf, die Wörter zu lesen. Das Phänomen wird auch Stroop-Interferenz oder Stroop-Effekt genannt, nach J. Ridley Stroop, der es 1935 anwandte, um die individuelle Interferenzneigung bei der sogen. Farb-Wort-Interferenz zu messen.
Lesen Sie der Reihe nach die Farbe der Wörter, nicht die Wörter!
Die Idee stammt nicht von mir. Irgendjemand erzählte mir einmal davon und später habe ich mit einer Bildbearbeitungs-Software ein bisschen experimentiert. Das ist dabei herausgekommen. Bei neueren Euro-Münzen wurde übrigens die Form Skandinaviens so verändert, dass eine Verwechslung mit dem bekannten Körperteil nicht mehr möglich ist! Ist Ihnen das schon aufgefallen?
Versteckt im Wimmelbild
Natürlich wieder eigentlich keine optische Täuschung, aber ein Spaß, den ich mir nicht verkneifen konnte:
Gefälschte 2-Euro-Münzen im Umlauf!
Timo's optische Täuschung
Kennen Sie auch solche dreidimensionale Figuren, die, wenn sie als zweidimensionale Zeichnung ausgeführt sind, auf zwei Arten gesehen werden können? Man kann die Betrachtungsweise praktisch "umspringen lassen". Ich habe das schon als Kind entdeckt, da an der Wand hinter meinem Bett ein Wandbehang ein Muster hatte, mit dem dies möglich war. Die Augen sehen nur die zweidimensionale Darstellung, unser Gehirn macht daraus das räumliche Objekt. Und diese Vorstellung kann man beeinflussen.
Das Bild rechts erhielt ich von Marin Muresan. Ihr Sohn Timothy Muresan aus Schömberg bei Calw hat es mit 8 Jahren gezeichnet. Je nach Betrachtungsweise denkt man, auf der linken Seite in einen zylindrischen Hohlraum aus Ringen zu blicken, der sich nach rechts hinten erstreckt, oder eben auf der rechten Seite nach links hinten. Wissenschaftler nennen solche Effekte Bistabile Perzeption oder Multistabile Wahrnehmung.
Geheimnisvolles Puzzle
Die gleichfarbigen Teile sind tatsächlich absolut gleich. Schneidet man sie aus und legt sie auf beide Arten aneinander, entsteht einmal ein Loch! Es liegt nicht an Ungenauigkeiten beim Zeichnen oder Ausschneiden.
Wie kann's das geben?!
Eine alte Version der Zeichnung erhielt ich von Timo M.
(E-Mail bei mir bekannt)
Eine ähnliche Gafik (unten), bei der man nur die Augen zu bewegen braucht, sind die Rotating Snakes (rotierende Schlangen) von Akiyoshi Kitaoka. Auf seiner Website findet man weitere Beispiele. Der Effekt entsteht durch unbewusste kleine Augenbewegungen, die jeder von uns ständig macht, in Verbindung mit den asymmetrischen Farbunterschieden der kleinen Elemente (Abbildung Freigegeben lt. Wikipedia).
Der Wasserfall-Effekt
Bitte warten Sie, bis sich die Spiralen bewegen, bei manchen Browsern tun sie das erst nach dem vollständigen Laden der Seite.
Sehen Sie ca. 20 Sekunden in die Mitte der Spiralen und dann auf einen anderen Gegenstand, z.B. Ihren Handrücken, und Sie werden sehen, wie sich dieser Gegenstand einige Sekunden lang krümmt und dehnt.
Unsere Augen schicken nicht die Bilder an sich ans Gehirn, sondern verarbeiten sie. Nur was sie für wichtig und nützlich erachten, leiten sie aufbereitet weiter. So versuchen sie die Drehbewegung auszugleichen und merken nur verzögert, dass die Bewegung aufgehört hat. Deshalb sind die scheinbaren Bewegungen nach dem Wegschauen auch entgegengesetzt den ursprünglichen.
Diese Bewegungs-Nachwirkung wurde erstmals Anfang des 19. Jahrhunderts von R. Addams als Wasserfall-Effekt beschrieben, weil er auf einen Wasserfall starrte und anschließend an eine andere Stelle.
Negativ-Bilder
Schauen Sie gute 30 Sekunden auf die vier Punkte in der Mitte des Kreises, dann schließen Sie die Augen und kippen den Kopf etwas in den Nacken.
Sie sehen den Kreis - lassen Sie die Augen zu, nach einer Weile sehen Sie etwas in dem Kreis...
Nach einer anderen Anleitung soll man nach den 30 Sekunden auch die Augen schließen, aber dann den Kopf drehen, auf eine weiße Wand sehen und evtl. mit den Augen zwinkern. Bei mir klappt beides.
(Ziemlich nah an den Monitor beugen und nicht die Augen bewegen!)
...nach einer Weile verschwindet das Graue!
Man nennt dieses Verschwinden von ständig gleichen diffusen Objekten den Troxler-Effekt. Durch das Starren auf den Punkt werden die ständigen unwillkürlichen und unmerklichen winzigen Augenbewegungen verhindert, die man auch Mikrosakkaden nennt. Dadurch werden ständig gleiche, verschwommene Gegenstände rund um das Zentrum des scharfen Sehens nach kurzer Zeit ausgeblendet.
Von Nahe und von Fern betrachtet
Ein Totenkopf?
Berühren (nicht klicken!) Sie ihn mit dem Mauszeiger dann werden Sie sehen, was es ist.
Ohne JavaScript oder Maus clicken oder tippen Sie ihn bitte an.
Sigmund Freud hätte seine Freud' an dem Bild rechts.
Ich konnte es mir gleich kaum vorstellen, aber Kinder sollten hier angeblich nur Delfine sehen!
Viele Zuschriften haben mir jetzt bestätigt: Selbst kleine Kinder sehen heutzutage auch das Liebespaar zuerst. Mag sein, dass das vor hundert Jahren anders war, heute sind entsprechende Abbildungen so allgegenwärtig, dass sie auch für kleine Kinder nicht ungewöhnlich sind.
Die Felder A und B haben auf dem Bild tatsächlich die gleiche Farbe.
Das Auge interpretiert den Schatten und teilt uns mit, dass die Farbe in Wirklichkeit heller sein muss.
Wenn Sie's nicht glauben, drücken Sie bitte den Button "Animation ein", dann wird es durch eine Animation verdeutlicht.
Auf den Effekt wurde ich aufmerksam durch eine Grafik von
Hendrik
Animierte Grafik: Erwin Purucker
Die beiden Täuschungen oben und unten gehen zurück auf den französischen ChemikerEugène Chevreul, der im 19. Jahrhundert nach Isaac Newton und Johann Wolfgang von Goethe eine weitere Farbenlehre ersann. Das Bild oben entsteht durch eine Verstärkung des Kontrasts im Auge bei aneinandergrenzenden Flächen. Bei nebeneinander liegenden Grautönen erscheint die jeweils dunklere dunkler als sie ist, die jeweils hellere heller. Er nannte das Simultane Kontrastverstärkung.
Nachwirkung in Komplementärfarbe
Den Effekt unten nannte erSuccessiven Kontrast, was die Nachwirkung in der Komplementärfarbe beschreibt, wenn man länger auf eine bestimmte Farbfläche geschaut hat.
Starren Sie eine halbe Minute auf den roten Punkt in der Mitte der US-Flagge, anschließend auf den roten Punkt in der Mitte der weißen Fläche darunter, nach ein paar Sekunden sehen Sie die Originalfarben.
Cyan (hell-grünblau) und gelb sind die Komplementärfarben von rot und blau. Das Auge wird mit ersteren übersättigt, so dass man nach der Blickwendung die anderen sieht. Man nennt dies auch einen Nachbild-Effekt.
Dieser Effekt ist eine Weiterentwicklung des Hermann-Gitters nach Ludimar Hermann (1838 - 1914) oder Hering-Gitters nach Ewald Hering (1834 - 1918). Man nennt die Grafik Scintillation Grid nach Jim R. Bergen oder Szintillierendes Gitter nach Elke und Bernd Lingelbach sowie Michael Schrauf.
(Frei nach Walter H. Ehrenstein jr. und Bernd Lingelbach in "Physik in unserer Zeit" Nr. 6/2002)
Senkrecht und waagrecht nach Augenmaß?
Winkeltäuschung: Krumm oder gerade?
Natürlich sind alle Figuren nicht so krumm wie's aussieht!
(Bitte warten Sie, bis sich das Bild bewegt, bei manchen Browsern geschieht das erst nach dem vollständigen Laden der Seite.)
Bewegtes GIF: Erwin Purucker
Old Man Muffaroo
Diese Insel mit dem Old Man Muffaroo ist ein Bild aus einem doppelseitigen Cartoon von Gustave Verbeek (1867 - 1937).
Auf den Kopf gestellt sieht man einen riesigen Vogel, der "Little Lady Lovekins" im Schnabel hat.
Es gibt 3 Möglichkeiten: Entweder Sie drehen Ihren Monitor um oder sie machen einen Handstand oder sie klicken hier, dann geht's automatisch.
Eine lächelnde Dame??
Wenn Sie sich nicht den Hals verrenken wollen, berühren Sie das Bild mit dem Mauszeiger (nicht klicken), um es umzudrehen (JavaScript).
Ohne JavaScript oder Maus klicken Sie es bitte an.
Das Bild erhielt ich von <qrp(at)gmx.net>. Es handelt sich um die Titelseite des Buches "Savoir apprendre: les nouvelles méthodes" von Goéry Delacôte.
Sie können es hier bei www.amazon.fr bestellen.
Worum's in dem Buch geht, weiß ich leider nicht - kann nicht französisch (:-((
Unmögliche Objekte
6 Grafiken:
Das erste und wohl bekannteste Objekt ist das Unmögliche Dreieck links oben, auch Tribar genannt. Der schwedische Künstler Oscar Reutersvärd erfand es 1934. Auch der Mathematiker Roger Penrose stellte es als seine Erfindung vor. Seitdem heißt es auch Penrose-Dreieck.
Richard Gregory entwarf viele solche Figuren, die in der räumlichen Vorstellung keinen Sinn ergeben und vor allem solche, die bei Bewegung seltsame optische Effekte erzeugen.
Der holländische Künstler M. C. Escher( Bücher) nutzte die unmöglichen Grundfiguren für seine Bilder, vor allem Holzschnitte, Lithografien und Radierungen, von unmöglichen Treppen und Gebäuden.
Der früher übliche Begriff Vexierbilder ist schon fast in Vergessenheit geraten.
Das Bild rechts ist von David Macdonald und heißt Die Terrasse.
Es ähnelt dem Bild "Das gekrümmte Schachbrett" von Sandro Del-Prete.
Ein ähnliches Objekt mit ausführlicher Erklärung
findet sich bei
Wikipedia.
Diese beiden Bilder erhielt ich von Patrick Mackaaij
M. C. Escher
Eines der berühmtesten Bilder von M. C. Escher ist diese Lithographie Der Wasserfall.
Wäre das schön: Ein ➜ Perpetuum mobile, das unendliche, umweltfreundliche und regenerierbare Energie erzeugt. Schon bevor der Treibhauseffekt in aller Munde war, träumten die Menschen davon.
Vorläufer unseres heutigen Kinos sind ganz einfache Papierblöcke, die man durch die Finger gleiten lässt: Daumenkinos, neudeutsch als Flipcharts bezeichnet, die heute vor allem für die verschiedensten Büroanwendungen und Präsentationen verwendet werden, wie die Tisch Flipcharts zum Aufstellen von www.schlenderringmappen.de.
Viele Künstler haben sich die Tatsache zu Nutze gemacht, dass unsere Augen nicht immer das objektiv gesehene wiedergeben. Beispiele auf meinen Sonderseiten:
René Magritte
Für sein Bild Le Blanc-Seing (Die Blankovollmacht) benutzte er einen ähnlichen Effekt wie bei dem Elefanten oben.
Bilder als Wandschmuck und Dekoartikel finden Sie hier:
René Magritte
Salvador Dali
Sein Bild Schwäne spiegeln Elefanten, das er 1937 malte, erinnert etwas an die Metamorphosen von M. C. Escher
Bilder als Wandschmuck und Dekoartikel
finden Sie hier:
Salvador Dali
In seinem Bild Treppauf und treppab, einer Lithographie von 1960, verwendet er den von L. S. Penrose, dem Vater des Mathematikers Roger Penrose, entdeckten Effekt der unendlichen Treppe.
Bilder als Wandschmuck und Dekoartikel
finden Sie hier:
M. C. Escher
Vermutlich keine Optische Täuschung,
aber ein sehr umstrittenes Bild
mit vielen Geheimnissen:
Leonardo da Vincis Abendmahl
Hat Ihnen meine kleine Website gefallen?
Vielleicht denken Sie dann mal an mich, wenn Sie mal ein Buch, eine CD-ROM, eine Musik-CD oder ein Video brauchen (vielleicht auch als Geschenk?). Wenn Sie zu Ihren Bestellungen über meine Websites gehen, können Sie mithelfen, mein Panoptikum weiter auszubauen. Sie können eines der Suchfelder benutzen, meine Bücherecke besuchen, oder vielleicht finden Sie etwas Passendes auf einer meiner Seiten. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunktetwas bestellen wollen, vielleicht könnte ich Sie überreden, mal den kleinen Umweg über mein Panoptikum zu nehmen. Setzen Sie doch ein Lesezeichen (Favoriten), damit Sie mich leicht wiederfinden!
Wie wär's mit einem Buch oder einer CD-ROM zum Thema? Vielleicht auch als Geschenk?